- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 17,296
- Gostos Recebidos
- 737
Er sagte ihm, er sei fett:
Vater quält Sohn (6) auf Laufband – tot
Man kann den Anblick kaum ertragen. Ein kleiner Junge rennt auf einem Laufband. Er flitzt so sehr, dass sich seine Beine fast wie in einem Comic überschlagen. Dann lässt die Kraft nach und er fällt vom Band. Statt ihm jetzt Ruhe zu gönnen, reißt ihn sein Vater hoch und stellt ihn erneut aufs Laufband. Wieder und wieder fällt der Junge runter, wieder und wieder muss er rauf. 14 Tage später ist der kleine Corey (†6) tot.
Jetzt steht sein Vater Christopher Gregor (31) vor Gericht, berichtet die „New York Post“. Denn die Misshandlungen vom 20. März 2021 wurden von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Der Vater war damals mitten im Streit um das Sorgerecht mit Mutter Breanna Micciolo, die nach dem Laufband-Horror mehrere Verletzungen bei ihrem Sohn feststellte.
Vater fand Sohn zu fett
Sie brachte Corey zum Kinderarzt. Dort erzählte der Kleine, Papa habe ihm gesagt, er sei „zu fett“. Der Kinderarzt konnte bei der Untersuchung nichts Besorgniserregendes feststellen.
„Er hatte einen blauen Fleck auf der Stirn“, erzählt die Mutter dem Gericht. „Er sah aus wie ein Abdruck. Er hatte auch einen auf seiner Brust. Der sah aus wie ein Kratzer.“
Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Die chronischen Misshandlungen des Vaters führten bei dem Jungen zu inneren Verletzungen, die ihn schließlich zwei Wochen nach dem unmenschlichen Training das Leben kosteten.
Am 2. April wachte Corey von einem Nickerchen auf, hatte auf einmal Sprachstörungen, ihm war übel und er stolperte herum. Sein Vater brachte ihn ins Krankenhaus, wo er kurz darauf starb.
Der Vater stritt vor Gericht ab, dass seine Trainingsmethoden für den Tod seines Sohnes verantwortlich seien. Er macht eine Lungenentzündung dafür verantwortlich.
Bild Zeitung
Vater quält Sohn (6) auf Laufband – tot
Man kann den Anblick kaum ertragen. Ein kleiner Junge rennt auf einem Laufband. Er flitzt so sehr, dass sich seine Beine fast wie in einem Comic überschlagen. Dann lässt die Kraft nach und er fällt vom Band. Statt ihm jetzt Ruhe zu gönnen, reißt ihn sein Vater hoch und stellt ihn erneut aufs Laufband. Wieder und wieder fällt der Junge runter, wieder und wieder muss er rauf. 14 Tage später ist der kleine Corey (†6) tot.
Jetzt steht sein Vater Christopher Gregor (31) vor Gericht, berichtet die „New York Post“. Denn die Misshandlungen vom 20. März 2021 wurden von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Der Vater war damals mitten im Streit um das Sorgerecht mit Mutter Breanna Micciolo, die nach dem Laufband-Horror mehrere Verletzungen bei ihrem Sohn feststellte.
Vater fand Sohn zu fett
Sie brachte Corey zum Kinderarzt. Dort erzählte der Kleine, Papa habe ihm gesagt, er sei „zu fett“. Der Kinderarzt konnte bei der Untersuchung nichts Besorgniserregendes feststellen.
„Er hatte einen blauen Fleck auf der Stirn“, erzählt die Mutter dem Gericht. „Er sah aus wie ein Abdruck. Er hatte auch einen auf seiner Brust. Der sah aus wie ein Kratzer.“
Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Die chronischen Misshandlungen des Vaters führten bei dem Jungen zu inneren Verletzungen, die ihn schließlich zwei Wochen nach dem unmenschlichen Training das Leben kosteten.
Am 2. April wachte Corey von einem Nickerchen auf, hatte auf einmal Sprachstörungen, ihm war übel und er stolperte herum. Sein Vater brachte ihn ins Krankenhaus, wo er kurz darauf starb.
Der Vater stritt vor Gericht ab, dass seine Trainingsmethoden für den Tod seines Sohnes verantwortlich seien. Er macht eine Lungenentzündung dafür verantwortlich.
Bild Zeitung