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- Out 5, 2021
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„Verstehe ich nicht so gut ...“:
So reagiert Alonso auf seine Gelb-Sperre
In der 70. Minute erwischte es ihn!
Leverkusens Trainer Xabi Alonso (42) und VfB-Coach Sebastian Hoeneß (41) sahen vom völlig überforderten Schiri Felix Zwayer (42/BILD-Note 6) jeweils die Gelbe Karte. Es war einer der vielen Aufreger beim 2:2-Krimi von Bayer 04 gegen den VfB.
Alonso wirkte nach der Verwarnung, als müsse er sich auf die Zunge beißen, ging mit Händen in der Hosentasche erst mal einige Schritte rückwärts. Das Gesicht aber sprach Bände – er lächelte süßsauer.
Fakt ist: Alonsos vierte Gelbe in dieser Saison bedeutet für den Meister-Trainer eine Sperre beim nächsten Liga-Duell in Frankfurt am 5. Mai (17.30 Uhr). Einer seiner Assistenten wird die
Werkself dann von der Seite betreuen: Entweder Sebastián Parilla (46) oder Alberto Encinas (42).
Alonso gegen Frankfurt gesperrt
Es ist nicht die erste Sperre seiner Trainer-Karriere. „Das ist mir bei der zweiten Mannschaft bei Real Sociedad schon mal passiert“, klärte Alonso nach dem Stuttgart-Spiel auf. Und mit einem Lächeln meinte er: „Letztes Jahr war ich schon mal nah dran mit Leverkusen …“
Wofür der Spanier verwarnt wurde, war ihm allerdings nicht klar: „Es war ein intensives Spiel mit Leidenschaft, aber es ist auf der Bank nichts Besonderes passiert. Es gab nur eine Diskussion mit dem Schiri, auch mit der anderen Bank, aber mit vollem Respekt. Ich verstehe die Gelbe Karte ehrlich gesagt nicht so gut. Aber man muss das akzeptieren, das nächste Spiel bin ich auf der Tribüne.“
Dann kehrt Granit Xhaka (31) nach seiner Gelb-Sperre gegen Stuttgart zurück. Der Schweizer macht gerade seine A-Trainerlizenz.
Wäre Xhaka in dem Fall nicht der ideale Spieler-Trainer für eine Partie?
2:2-Torschütze Robert Andrich (29) sorgte für ein Schmunzel-Moment, in dem er die (nicht ganz ernst gemeinte) Frage verneinte: „Ich glaube, das ist noch etwas zu früh. Er muss noch ein paar Stunden absitzen.“
Bild Zeitung
So reagiert Alonso auf seine Gelb-Sperre
In der 70. Minute erwischte es ihn!
Leverkusens Trainer Xabi Alonso (42) und VfB-Coach Sebastian Hoeneß (41) sahen vom völlig überforderten Schiri Felix Zwayer (42/BILD-Note 6) jeweils die Gelbe Karte. Es war einer der vielen Aufreger beim 2:2-Krimi von Bayer 04 gegen den VfB.
Alonso wirkte nach der Verwarnung, als müsse er sich auf die Zunge beißen, ging mit Händen in der Hosentasche erst mal einige Schritte rückwärts. Das Gesicht aber sprach Bände – er lächelte süßsauer.
Fakt ist: Alonsos vierte Gelbe in dieser Saison bedeutet für den Meister-Trainer eine Sperre beim nächsten Liga-Duell in Frankfurt am 5. Mai (17.30 Uhr). Einer seiner Assistenten wird die
Werkself dann von der Seite betreuen: Entweder Sebastián Parilla (46) oder Alberto Encinas (42).
Alonso gegen Frankfurt gesperrt
Es ist nicht die erste Sperre seiner Trainer-Karriere. „Das ist mir bei der zweiten Mannschaft bei Real Sociedad schon mal passiert“, klärte Alonso nach dem Stuttgart-Spiel auf. Und mit einem Lächeln meinte er: „Letztes Jahr war ich schon mal nah dran mit Leverkusen …“
Wofür der Spanier verwarnt wurde, war ihm allerdings nicht klar: „Es war ein intensives Spiel mit Leidenschaft, aber es ist auf der Bank nichts Besonderes passiert. Es gab nur eine Diskussion mit dem Schiri, auch mit der anderen Bank, aber mit vollem Respekt. Ich verstehe die Gelbe Karte ehrlich gesagt nicht so gut. Aber man muss das akzeptieren, das nächste Spiel bin ich auf der Tribüne.“
Dann kehrt Granit Xhaka (31) nach seiner Gelb-Sperre gegen Stuttgart zurück. Der Schweizer macht gerade seine A-Trainerlizenz.
Wäre Xhaka in dem Fall nicht der ideale Spieler-Trainer für eine Partie?
2:2-Torschütze Robert Andrich (29) sorgte für ein Schmunzel-Moment, in dem er die (nicht ganz ernst gemeinte) Frage verneinte: „Ich glaube, das ist noch etwas zu früh. Er muss noch ein paar Stunden absitzen.“
Bild Zeitung