• Olá Visitante, se gosta do forum e pretende contribuir com um donativo para auxiliar nos encargos financeiros inerentes ao alojamento desta plataforma, pode encontrar mais informações sobre os várias formas disponíveis para o fazer no seguinte tópico: leia mais... O seu contributo é importante! Obrigado.

Notícias NationalmannschaftGegen Frankreich und Belgien: „Rote Löwen“ ohne Barreiro und Korac – Philipps und Mustafic im FLF-Kader

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
18,801
Gostos Recebidos
814
NationalmannschaftGegen Frankreich und Belgien: „Rote Löwen“ ohne Barreiro und Korac – Philipps und Mustafic im FLF-Kader

920598.jpeg


Die Luxemburger Nationalmannschaft bestreitet im Juni zwei Testspiele mit EM-Charakter: Am 5. Juni trifft die FLF-Auswahl in Metz auf Vizeweltmeister Frankreich, drei Tage später sind die „Roten Löwen“ in Brüssel gegen Belgien gefordert. Am Donnerstagmorgen präsentierte Luc Holtz das Aufgebot: Neben größeren Verletzungssorgen und der Abwesenheit von Leandro Barreiro stach das Comeback von Chris Philipps heraus.

Für einige Luxemburger Nationalspieler ist die Saison in ihren Ligen bereits beendet, doch in zwei Wochen stehen noch echte Highlights des Jahres bevor: Am 5. Juni spielt Luxemburg in Metz gegen den Vizeweltmeister (der seine Vorbereitung auf die EM mit einem weiteren Länderspiel gegen Kanada abschließt), bevor es am 8. Juni im Brüssel Stade Baudoin gegen die belgische Nationalelf geht – demnach die Nummer zwei und drei auf der Welt.

Nicht im Kader stehen die verletzten Vincent Thill, Yvandro Borges, Mica Pinto, Timothé Rupil, Edvin Muratovic und Marvin Martins. Überraschender ist dagegen die Abwesenheit von Leandro Barreiro, der im Sommer von Mainz zu Benfica wechseln wird. Luc Holtz erklärte: „Leandro hat mich vor drei Wochen kontaktiert: Physisch und mental war die Saison intensiv für ihn und er meinte, er könne bei den Länderspielen nicht bei 100 Prozent sein. Ich habe mehrmals mit ihm telefoniert, aber er hat seine Meinung nicht geändert. Ich habe mir den Kopf zerbrochen und mich in seine Rolle versetzt. Als Sportler ist es nachvollziehbar, als Nationaltrainer fällt es mir dagegen schwerer – aufgrund der beiden Gegner ist das sehr bitter.“

Tageblatt
 
Topo