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- Out 5, 2021
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Wimbledon blitzartig vorbei:
Hitze-Aus für unsere Maria!
Raus in der Mittagshitze!
Tennis-Profi Tatjana Maria (37) verpasst die 2. Runde von Wimbledon! Die Schwäbin verliert gleich zum Auftakt gegen die Amerikanerin Katie Volynets (23) 6:3, 6:7 (4:7), 1:6.
„Es war sehr heiß. Am Ende ging mir die Kraft aus. 4:2 im Tie Break, bei 5:4 habe ich aufgeschlagen, aber so ist Sport. Es tut auf alle Fälle weh heute“, sagt Maria.
Mama Maria läuft wieder heiß! Es ist der voraussichtlich heißeste Tag der Woche in Wimbledon. Ab Mittwoch soll es kühler werden, aber nur für vier Tage.
Die Sonne brennt auf Court 15 erbarmungslos. Immer wieder kühlt sich die Nummer 45 der Welt mit einem Eis-Turban.
Mit dem sensationellen Turniersieg im Londoner Queen’s Club im Rücken zeigt Maria von Beginn an ihr gefürchtetes Slice-Tennis. Das Erstrunden-Aus in Bad Homburg vergangene Woche hat sie längst verdaut. Auch nach der Pleite sagt sie lächelnd: „Zumindest bin ich die Queen von Queen‘s!“
Beide Spielerinnen nehmen sich den Aufschlag ab, aber Deutschlands Nummer 1 behält den kühleren Kopf und macht das entscheidende Break zum 5:3, bevor sie den Satz 6:3 beendet. Der erste Schritt Richtung 2. Runde.
Viele deutsche Fans drängeln sich auf den proppenvollen Court, für den ein Ground-Ticket (35 Euro) reicht. Mittendrin, statt nur dabei: wie immer die Familie. Ehemann Charles-Edouard (51) als Trainer sowieso, aber auch die Töchter Charlotte (11) und Cecilia (4) halten bei fast 35 Grad in der Sonne tapfer durch, Cecilia wie gewohnt im Kinderwagen. Tatjana dazu: „Da schläft sie einfach am besten, auch wenn sie schon vier Jahre ist.“
Und die sehen, wie das Break-Festival auch im zweiten Durchgang weitergeht. Am Ende geht es dennoch in den Tiebreak, den Volynets gewinnt.
Aber dann brechen alle Dämme. Die Hitze macht sich bemerkbar. Maria steht auf verlorenem Posten, Volynets gelingen zwei Breaks und nach 2:36 Stunden holt sie sich das Match: 6:1. „Es ist schon sehr enttäuschend und tut wie gesagt ziemlich weh.“
Der Traum vom Wimbledon-Sieg ist damit ausgeträumt. „Jede Spielerin träumt davon, bei mir ist das nicht anders“, hatte Maria vor dem Turnier gesagt. Doch sie will weiterspielen. Neuer Anlauf 2026!
Bild Zeitung
Hitze-Aus für unsere Maria!
Raus in der Mittagshitze!
Tennis-Profi Tatjana Maria (37) verpasst die 2. Runde von Wimbledon! Die Schwäbin verliert gleich zum Auftakt gegen die Amerikanerin Katie Volynets (23) 6:3, 6:7 (4:7), 1:6.
„Es war sehr heiß. Am Ende ging mir die Kraft aus. 4:2 im Tie Break, bei 5:4 habe ich aufgeschlagen, aber so ist Sport. Es tut auf alle Fälle weh heute“, sagt Maria.
Mama Maria läuft wieder heiß! Es ist der voraussichtlich heißeste Tag der Woche in Wimbledon. Ab Mittwoch soll es kühler werden, aber nur für vier Tage.
Die Sonne brennt auf Court 15 erbarmungslos. Immer wieder kühlt sich die Nummer 45 der Welt mit einem Eis-Turban.
Mit dem sensationellen Turniersieg im Londoner Queen’s Club im Rücken zeigt Maria von Beginn an ihr gefürchtetes Slice-Tennis. Das Erstrunden-Aus in Bad Homburg vergangene Woche hat sie längst verdaut. Auch nach der Pleite sagt sie lächelnd: „Zumindest bin ich die Queen von Queen‘s!“
Beide Spielerinnen nehmen sich den Aufschlag ab, aber Deutschlands Nummer 1 behält den kühleren Kopf und macht das entscheidende Break zum 5:3, bevor sie den Satz 6:3 beendet. Der erste Schritt Richtung 2. Runde.
Viele deutsche Fans drängeln sich auf den proppenvollen Court, für den ein Ground-Ticket (35 Euro) reicht. Mittendrin, statt nur dabei: wie immer die Familie. Ehemann Charles-Edouard (51) als Trainer sowieso, aber auch die Töchter Charlotte (11) und Cecilia (4) halten bei fast 35 Grad in der Sonne tapfer durch, Cecilia wie gewohnt im Kinderwagen. Tatjana dazu: „Da schläft sie einfach am besten, auch wenn sie schon vier Jahre ist.“
Und die sehen, wie das Break-Festival auch im zweiten Durchgang weitergeht. Am Ende geht es dennoch in den Tiebreak, den Volynets gewinnt.
Aber dann brechen alle Dämme. Die Hitze macht sich bemerkbar. Maria steht auf verlorenem Posten, Volynets gelingen zwei Breaks und nach 2:36 Stunden holt sie sich das Match: 6:1. „Es ist schon sehr enttäuschend und tut wie gesagt ziemlich weh.“
Der Traum vom Wimbledon-Sieg ist damit ausgeträumt. „Jede Spielerin träumt davon, bei mir ist das nicht anders“, hatte Maria vor dem Turnier gesagt. Doch sie will weiterspielen. Neuer Anlauf 2026!
Bild Zeitung