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Notícias Verdacht nach TV-Auftritt von Bayern-Boss

Roter.Teufel

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Babbel hat genau hingehört:
Verdacht nach TV-Auftritt von Bayern-Boss


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Wird das Thema doch noch einmal heiß?

Die Personalie Nick Woltemade hielt im Vorfeld des Supercup-Duells zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern in Atem.

Hintergrund: Woltemade und die Bayern sind sich seit Wochen einig, der Angreifer will nur zum deutschen Rekordmeister. Aber: Die Klubs konnten sich trotz wochenlanger Verhandlungen bislang noch nicht einigen.

Die VfB-Verantwortlichen Wehrle und Wohlgemuth haben sich kurz vor Anpfiff sehr deutlich geäußert und gesagt, dass die „Akte geschlossen ist“ (Wehrle) bzw. das Thema „für dieses Kalenderjahr vom Tisch ist“ (Wohlgemuth).

Ganz anders klingen die Töne aus München. Bayern-Sportdirektor Christoph Freund wird am Sat1-Mikro mit Experte Markus Babbel (52) von Moderator Matthias Opdenhövel (54) auf Woltemade angesprochen – und weicht der Frage elegant aus. „Wir haben in den letzten Wochen viel gesagt, es ist viel spekuliert worden. Das Transferfenster geht bis zum 1. September. Ansonsten gibt es heute keinen neuen Stand.“

Für Babbel lässt die Antwort Interpretationsspielraum zu. Babbel: „Bayern hat noch nicht abgeschlossen. Das würde ich aus den Zeilen rauslesen. Ich glaube, dass versucht wird, eines der größten deutschen Talente zu Bayern zu holen.“

Später kommt Babbel noch einmal auf Woltemade zu sprechen – und lässt wieder durchblicken, dass die Personalie für ihn noch nicht vom Tisch sein könnte. Babbel: „Es ist noch nicht alles beendet. Wenn der FC Bayern ihn unbedingt haben will, kann noch etwas passieren. Für den VfB hat es noch nicht gepasst, sie müssen ihn nicht verkaufen. Ich gehe davon aus, dass sich die Herrschaften noch einmal zusammensetzen.“

Die Worte der Stuttgart-Bosse sprechen jedoch eine ganz andere Sprache ...

Bild Zeitung
 
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