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- Out 5, 2021
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Strafe nach Post mit Nazi-Song?:
BVB fällt Guirassy-Entscheidung
Dieser Vorgang sorgte für Aufsehen beim BVB!
Königsknipser Serhou Guirassy (29) musste sich wegen seines Urlaubs-Posts, bei dem er den Nazi-Song „WW3“ vom umstrittenen Rapper Kanye West hinterlegt hatte, erklären. Die große Frage: Hat der Social-Media-Post für ihn nun weitere Konsequenzen?
BVB fällt Guirassy-Entscheidung!
BILD weiß: Die Borussia-Bosse haben sich ganz bewusst dazu entschlossen, Guirassy keine Geldstrafe aufzubrummen, auch in die Mannschaftskasse musste er nicht einzahlen.
Der Grund: Der Stürmer hat in den Telefonaten mit dem Klub glaubhaft versichert, dass ihm der Song von der Plattform Snapchat vorgeschlagen wurde, er ihn nur deshalb auch auswählte. Guirassy teilte den Vereins-Mitarbeitern klar mit, dass er weder Fan der Musik ist, noch den Inhalt des Textes kannte. Den Post hatte er bereits nach kurzer Zeit wieder gelöscht.
Der Verein sensibilisierte den Guineer lediglich für mehr Aufmerksamkeit im Umgang mit den sozialen Medien. Generell bemühen sich die Klubs darum, ihre Fußballer darauf vorzubereiten, im Internet nicht in ungewollte Fallen zu tappen.
Zum Hintergrund: In dem Song singt Rapper Kanye West unter anderem darüber, vor dem Schlafengehen Adolf Hitlers „Mein Kampf“ zu lesen. Auch zuvor war er regelmäßig politisch negativ aufgefallen. Auf X (ehemals Twitter) gab der US-Rapper an, Hitler zu lieben. Andere seiner Songs tragen Titel wie „HH“ oder „The Hail Symphony“. „HH“ ist mittlerweile auf den wichtigsten Musik-Plattformen gesperrt.
Für Dortmund und Guirassy ist das Thema jetzt durch!
Der Stürmer kann sich im Urlaub wieder in Ruhe von der Saison erholen. Mit 21 Treffern und vier Vorlagen hatte er maßgeblich dazu beigetragen, dass Dortmund nach der Krisen-Saison plötzlich unter Trainer Niko Kovac (53) doch noch die Champions League zu erreichte. Nach einer kurzen Pause geht es dann schon wieder weiter mit der Klub-WM in den USA (14. Juni bis 13. Juli). Die Gegner: Fluminense aus Brasilien, Ulsan HD aus Südkorea und Mamelodi Sundowns aus Südafrika.
Bild Zeitung
BVB fällt Guirassy-Entscheidung
Dieser Vorgang sorgte für Aufsehen beim BVB!
Königsknipser Serhou Guirassy (29) musste sich wegen seines Urlaubs-Posts, bei dem er den Nazi-Song „WW3“ vom umstrittenen Rapper Kanye West hinterlegt hatte, erklären. Die große Frage: Hat der Social-Media-Post für ihn nun weitere Konsequenzen?
BVB fällt Guirassy-Entscheidung!
BILD weiß: Die Borussia-Bosse haben sich ganz bewusst dazu entschlossen, Guirassy keine Geldstrafe aufzubrummen, auch in die Mannschaftskasse musste er nicht einzahlen.
Der Grund: Der Stürmer hat in den Telefonaten mit dem Klub glaubhaft versichert, dass ihm der Song von der Plattform Snapchat vorgeschlagen wurde, er ihn nur deshalb auch auswählte. Guirassy teilte den Vereins-Mitarbeitern klar mit, dass er weder Fan der Musik ist, noch den Inhalt des Textes kannte. Den Post hatte er bereits nach kurzer Zeit wieder gelöscht.
Der Verein sensibilisierte den Guineer lediglich für mehr Aufmerksamkeit im Umgang mit den sozialen Medien. Generell bemühen sich die Klubs darum, ihre Fußballer darauf vorzubereiten, im Internet nicht in ungewollte Fallen zu tappen.
Zum Hintergrund: In dem Song singt Rapper Kanye West unter anderem darüber, vor dem Schlafengehen Adolf Hitlers „Mein Kampf“ zu lesen. Auch zuvor war er regelmäßig politisch negativ aufgefallen. Auf X (ehemals Twitter) gab der US-Rapper an, Hitler zu lieben. Andere seiner Songs tragen Titel wie „HH“ oder „The Hail Symphony“. „HH“ ist mittlerweile auf den wichtigsten Musik-Plattformen gesperrt.
Für Dortmund und Guirassy ist das Thema jetzt durch!
Der Stürmer kann sich im Urlaub wieder in Ruhe von der Saison erholen. Mit 21 Treffern und vier Vorlagen hatte er maßgeblich dazu beigetragen, dass Dortmund nach der Krisen-Saison plötzlich unter Trainer Niko Kovac (53) doch noch die Champions League zu erreichte. Nach einer kurzen Pause geht es dann schon wieder weiter mit der Klub-WM in den USA (14. Juni bis 13. Juli). Die Gegner: Fluminense aus Brasilien, Ulsan HD aus Südkorea und Mamelodi Sundowns aus Südafrika.
Bild Zeitung