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- Out 5, 2021
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Tiefpunkt für Tennis-Star:
Nächste frühe Zverev-Pleite!
Er kommt weiter nicht auf die Beine!
Alexander Zverev verliert beim ATP Masters 1000 in Monte Carlo sein Auftaktmatch gegen den Italiener Matteo Berrettini mit 6:2, 3:6, 5:7. Der nächste große Rückschlag für die Nummer zwei der Welt, der in Abwesenheit des wegen Dopings gesperrten Jannik Sinner der topgesetzte Spieler bei den Turnieren ist. Zuvor schied er bei den weiteren ATP 1000ern in Miami (Achtelfinale) und in Indian Wells (1. Runde) bereits früh aus.
Der 3. Satz ist an Dramatik kaum zu überbieten. Zverev kassiert das Break zum 4:5, holt sich seinen Aufschlag dann wieder zurück.
Beim Stand von 5:5 und Einstand folgt die längste Ballrallye des Spiels. Nach 48 Schlägen hämmert Berrettini eine Vorhand cross in die Ecke. Zu viel für Zverev und der dritte Breakball für den Italiener, den er letztlich mit einem Slice gegen die Laufrichtung des Deutschen nutzt – 6:5. Als er wieder zum Match serviert, behält er die Nerven – 7:5.
Der nächste Tiefpunkt für Zverev!
Gegen den ehemaligen Top-Ten-Spieler fängt der Deutsche richtig gut an, schafft direkt im ersten Aufschlagspiel des Spiels das Break. Zverev spielt druckvoll, profitiert aber auch von den leichten Fehlern seines Gegners. Schnell geht er mit 5:1 in Führung, bringt den Satz mit 6:2 nach Hause.
Im zweiten Satz macht dann die deutsche Nummer eins einen leichten Fehler nach dem anderen. Die ernüchternde Bilanz: 15 unerzwungene Fehler in einem Satz – viel zu viel! Berrettini gleicht aus, holt sich den Satz mit 6:3 – und gewinnt am Ende auch verdient das Match.
Seit dem Finale der Australian Open geht bei Zverev so gut wie nichts mehr. Bei Johannes B. Kerner (60) im MagentaTV-Format „Bestbesetzung“ sagt er selbst über sein Leistungstief: „Ich hab’s echt verkackt, kann man so sagen. Ich hätte mir Zeit nehmen müssen – für den Kopf, für den Körper.“
Und weiter: „Es hätte mehr gebracht, wenn ich zwei Wochen gar nichts gemacht hätte.“
Mit dem nächsten frühen Ausscheiden rückt der Traum von der Nummer eins der Tennis-Welt in weite Ferne.
Bild Zeitung
Nächste frühe Zverev-Pleite!
Er kommt weiter nicht auf die Beine!
Alexander Zverev verliert beim ATP Masters 1000 in Monte Carlo sein Auftaktmatch gegen den Italiener Matteo Berrettini mit 6:2, 3:6, 5:7. Der nächste große Rückschlag für die Nummer zwei der Welt, der in Abwesenheit des wegen Dopings gesperrten Jannik Sinner der topgesetzte Spieler bei den Turnieren ist. Zuvor schied er bei den weiteren ATP 1000ern in Miami (Achtelfinale) und in Indian Wells (1. Runde) bereits früh aus.
Der 3. Satz ist an Dramatik kaum zu überbieten. Zverev kassiert das Break zum 4:5, holt sich seinen Aufschlag dann wieder zurück.
Beim Stand von 5:5 und Einstand folgt die längste Ballrallye des Spiels. Nach 48 Schlägen hämmert Berrettini eine Vorhand cross in die Ecke. Zu viel für Zverev und der dritte Breakball für den Italiener, den er letztlich mit einem Slice gegen die Laufrichtung des Deutschen nutzt – 6:5. Als er wieder zum Match serviert, behält er die Nerven – 7:5.
Der nächste Tiefpunkt für Zverev!
Gegen den ehemaligen Top-Ten-Spieler fängt der Deutsche richtig gut an, schafft direkt im ersten Aufschlagspiel des Spiels das Break. Zverev spielt druckvoll, profitiert aber auch von den leichten Fehlern seines Gegners. Schnell geht er mit 5:1 in Führung, bringt den Satz mit 6:2 nach Hause.
Im zweiten Satz macht dann die deutsche Nummer eins einen leichten Fehler nach dem anderen. Die ernüchternde Bilanz: 15 unerzwungene Fehler in einem Satz – viel zu viel! Berrettini gleicht aus, holt sich den Satz mit 6:3 – und gewinnt am Ende auch verdient das Match.
Seit dem Finale der Australian Open geht bei Zverev so gut wie nichts mehr. Bei Johannes B. Kerner (60) im MagentaTV-Format „Bestbesetzung“ sagt er selbst über sein Leistungstief: „Ich hab’s echt verkackt, kann man so sagen. Ich hätte mir Zeit nehmen müssen – für den Kopf, für den Körper.“
Und weiter: „Es hätte mehr gebracht, wenn ich zwei Wochen gar nichts gemacht hätte.“
Mit dem nächsten frühen Ausscheiden rückt der Traum von der Nummer eins der Tennis-Welt in weite Ferne.
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