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- Out 5, 2021
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Fußball-Chaoten werfen Metallstangen und Sitzschalen:
Heftige Fan-Ausschreitungen in NRW!
Skandalöse Szenen im Niederrheinpokal!
Im Viertelfinale köpft Jannik Schulte (27) in der fünften Minute der Nachspielzeit den Oberligisten FC Büderich (Stadtteil von Meerbusch nahe Düsseldorf) mit 1:0 gegen den Regionalligisten Wuppertaler SV weiter.
Das späte und überraschende Aus lässt bei einigen mitgereisten WSV-Fans offenbar die Sicherungen durchbrennen!
Rund 40 Anhänger der Wuppertaler stürmen in den Innenraum und werfen mit Metallstangen und Sitzschalen um sich.
Die Polizei schreitet ein und kann verhindern, dass sich die Chaoten Zutritt zu umliegenden Blöcken mit unbeteiligten Fans verschaffen können.
Da die Randalierer die Einsatzkräfte aber weiter bewerfen, setzen die Beamten Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Außerdem werden weitere Einheiten angefordert.
Schließlich bekommt die Polizei die Situation unter Kontrolle und stellt im Anschluss die Identitäten der Störer fest.
Wuppertals Sport-Boss Gaetano Manno (43) sagt zur „Wuppertaler Rundschau“: „Dass unsere Fans ihren Unmut zeigen, kann ich grundsätzlich verstehen. So wie heute habe ich sie aber schon lange nicht erlebt.“
Nach Polizeiangaben erleiden bei den Ausschreitungen sechs WSV-Fans durch den Einsatz des Pfeffersprays leichte Augenreizungen. Vor Ort werden sie von Rettungskräften versorgt. Polizeibeamte kommen nicht zu Schaden.
Die Chaoten werden anschließend mit Bussen nach Wuppertal zurückgebracht, Strafverfahren wegen Landfriedensbruch werden eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Während die Wuppertaler das Ausscheiden sowie die Ausschreitungen ihrer Anhänger verkraften müssen, darf sich Büderich auf das Halbfinale freuen.
In der nächsten Runde trifft das Team aus Meerbusch entweder auf den SC St. Tönis oder den VfB Hilden. Das Finale steigt am 23. Mai 2026.
Bild Zeitung
Heftige Fan-Ausschreitungen in NRW!
Skandalöse Szenen im Niederrheinpokal!
Im Viertelfinale köpft Jannik Schulte (27) in der fünften Minute der Nachspielzeit den Oberligisten FC Büderich (Stadtteil von Meerbusch nahe Düsseldorf) mit 1:0 gegen den Regionalligisten Wuppertaler SV weiter.
Das späte und überraschende Aus lässt bei einigen mitgereisten WSV-Fans offenbar die Sicherungen durchbrennen!
Rund 40 Anhänger der Wuppertaler stürmen in den Innenraum und werfen mit Metallstangen und Sitzschalen um sich.
Die Polizei schreitet ein und kann verhindern, dass sich die Chaoten Zutritt zu umliegenden Blöcken mit unbeteiligten Fans verschaffen können.
Da die Randalierer die Einsatzkräfte aber weiter bewerfen, setzen die Beamten Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Außerdem werden weitere Einheiten angefordert.
Schließlich bekommt die Polizei die Situation unter Kontrolle und stellt im Anschluss die Identitäten der Störer fest.
Wuppertals Sport-Boss Gaetano Manno (43) sagt zur „Wuppertaler Rundschau“: „Dass unsere Fans ihren Unmut zeigen, kann ich grundsätzlich verstehen. So wie heute habe ich sie aber schon lange nicht erlebt.“
Nach Polizeiangaben erleiden bei den Ausschreitungen sechs WSV-Fans durch den Einsatz des Pfeffersprays leichte Augenreizungen. Vor Ort werden sie von Rettungskräften versorgt. Polizeibeamte kommen nicht zu Schaden.
Die Chaoten werden anschließend mit Bussen nach Wuppertal zurückgebracht, Strafverfahren wegen Landfriedensbruch werden eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Während die Wuppertaler das Ausscheiden sowie die Ausschreitungen ihrer Anhänger verkraften müssen, darf sich Büderich auf das Halbfinale freuen.
In der nächsten Runde trifft das Team aus Meerbusch entweder auf den SC St. Tönis oder den VfB Hilden. Das Finale steigt am 23. Mai 2026.
Bild Zeitung
