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- Out 5, 2021
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Nach Messer-Amok mit 18 Verletzten:
Großkontrolle am Hamburger Hauptbahnhof
Hamburg – Taschen auf, Waffenkontrolle! Einen Tag nach dem Messer-Amok mit 18 Verletzten gab es einen Großeinsatz der Polizei am Hamburger Hauptbahnhof.
Reisende und Passanten mussten zeigen, was sie bei sich tragen. Bundespolizei, Landespolizei und S-Bahn-Wache überprüften am Samstag, ab 17 Uhr, die Einhaltung des Verbots von Waffen im Hauptbahnhof von Hamburg. Mehr als einhundert Sicherheitsmitarbeiter waren im Einsatz.
Zahlreiche Menschen wurden sogenannten verdachtsunabhängigen Kontrollen unterzogen. Nach Angaben von Augenzeugen wurden gegen 20 Uhr erste verbotene Gegenstände sichergestellt. Ob Messer darunter waren, ist bislang nicht bekannt.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Der Einsatz vor Ort soll bis 2 Uhr morgens laufen.“ Die Polizei will am Sonntag über Ergebnisse der Kontrolle informieren.
Messer-Amok mit 18 Verletzten
Die mutmaßliche Messerstecherin Lydia S. (39), eine offenbar erst am Tag zuvor aus der Psychiatrie entlassene Frau, hatte am Freitagabend, gegen 17 Uhr, im Hauptbahnhof auf Menschen eingestochen.
18 Personen im Alter von 19 bis 85 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. Vier Verletzte hatten zunächst sogar in Lebensgefahr geschwebt. Lydia S. wurde festgenommen und eine Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet.
Bild Zeitung
Großkontrolle am Hamburger Hauptbahnhof
Hamburg – Taschen auf, Waffenkontrolle! Einen Tag nach dem Messer-Amok mit 18 Verletzten gab es einen Großeinsatz der Polizei am Hamburger Hauptbahnhof.
Reisende und Passanten mussten zeigen, was sie bei sich tragen. Bundespolizei, Landespolizei und S-Bahn-Wache überprüften am Samstag, ab 17 Uhr, die Einhaltung des Verbots von Waffen im Hauptbahnhof von Hamburg. Mehr als einhundert Sicherheitsmitarbeiter waren im Einsatz.
Zahlreiche Menschen wurden sogenannten verdachtsunabhängigen Kontrollen unterzogen. Nach Angaben von Augenzeugen wurden gegen 20 Uhr erste verbotene Gegenstände sichergestellt. Ob Messer darunter waren, ist bislang nicht bekannt.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Der Einsatz vor Ort soll bis 2 Uhr morgens laufen.“ Die Polizei will am Sonntag über Ergebnisse der Kontrolle informieren.
Messer-Amok mit 18 Verletzten
Die mutmaßliche Messerstecherin Lydia S. (39), eine offenbar erst am Tag zuvor aus der Psychiatrie entlassene Frau, hatte am Freitagabend, gegen 17 Uhr, im Hauptbahnhof auf Menschen eingestochen.
18 Personen im Alter von 19 bis 85 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. Vier Verletzte hatten zunächst sogar in Lebensgefahr geschwebt. Lydia S. wurde festgenommen und eine Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet.
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