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- Out 5, 2021
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Historisches Spektakel:
Englands Rugby-Frauen feiern WM-Titel
Gold-Spektakel vor heimischem Publikum!
Englands Rugby-Frauen feiern ihren dritten WM-Titel. Die favorisierten Engländerinnen gewinnen das Finale im eigenen Land gegen Kanada deutlich mit 33:13.
2017 und 2022 hatten die Red Roses das Final-Spiel verloren – jetzt der perfekte Abschluss einer furiosen WM.
Die Zahlen sind historisch: Über 82.000 Fans schauten beim Finale zu, ein Rekord! 375.000 Tickets gingen im Vorverkauf raus – auch das gab es vorher noch nicht.
Nach dem Abpfiff im Stadion Twickenham ist der Jubel grenzenlos.
Sadia Kabeya, Spielerin des Tages, ist nach dem Sieg emotional: „Es ist unglaublich! Vielen Dank an alle, die heute gekommen sind. Es ist ein Moment, in dem man mich kneifen muss, aber wir haben jahrelang daran gearbeitet und sind so froh, dass wir es heute für euch geschafft haben. Wir haben heute alles richtig gemacht.“
Auch Team-Kollegin Abbie Ward kann ihr Glück kaum fassn: „Das war wirklich ein ganz besonderer Tag. Als der Pfiff ertönte, brach ich in Tränen aus. Das ist ein neues Team und ein neues Kapitel. Es ging nicht um das letzte Turnier, das ist unser Moment. Das war eine phänomenale Leistung von beiden Seiten. Ein Moment, in dem man mich kneifen muss.“
Bild Zeitung
Englands Rugby-Frauen feiern WM-Titel
Gold-Spektakel vor heimischem Publikum!
Englands Rugby-Frauen feiern ihren dritten WM-Titel. Die favorisierten Engländerinnen gewinnen das Finale im eigenen Land gegen Kanada deutlich mit 33:13.
2017 und 2022 hatten die Red Roses das Final-Spiel verloren – jetzt der perfekte Abschluss einer furiosen WM.
Die Zahlen sind historisch: Über 82.000 Fans schauten beim Finale zu, ein Rekord! 375.000 Tickets gingen im Vorverkauf raus – auch das gab es vorher noch nicht.
Nach dem Abpfiff im Stadion Twickenham ist der Jubel grenzenlos.
Sadia Kabeya, Spielerin des Tages, ist nach dem Sieg emotional: „Es ist unglaublich! Vielen Dank an alle, die heute gekommen sind. Es ist ein Moment, in dem man mich kneifen muss, aber wir haben jahrelang daran gearbeitet und sind so froh, dass wir es heute für euch geschafft haben. Wir haben heute alles richtig gemacht.“
Auch Team-Kollegin Abbie Ward kann ihr Glück kaum fassn: „Das war wirklich ein ganz besonderer Tag. Als der Pfiff ertönte, brach ich in Tränen aus. Das ist ein neues Team und ein neues Kapitel. Es ging nicht um das letzte Turnier, das ist unser Moment. Das war eine phänomenale Leistung von beiden Seiten. Ein Moment, in dem man mich kneifen muss.“
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