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Roter.Teufel

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Organisierte Kriminalität?:
USA schieben Ex-Box-Champion ab


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Schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Box-Champion Julio Cesar Chavez Jr.!

Der 39-Jährige wurde von den USA abgeschoben. Wie aus dem Nationalen Haftregister hervorgeht, hat die Einwanderungsbehörde ICE den ehemaligen Boxer nach Mexiko übergeben. Dort sitzt er nun in der Region Sonora im Nordwesten des Landes im Gefängnis. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum bestätigte, dass gegen den Boxer ein Haftbefehl vorliege.

Der Vorwurf: Chavez soll einer Verbrecherorganisation in Mexiko angehören und mit Schusswaffen, Munition und Sprengstoff gehandelt haben. Es bestehe zudem der Verdacht, dass er zum gefürchteten Sinaloa-Kartell gehöre.

Der Sohn des legendären mexikanischen Boxers Julio Cesar Chavez wurde bereits Anfang Juli von der ICE in Los Angeles festgenommen. In der Folge wurde ein Abschiebeverfahren gegen ihn eingeleitet.

Für die US-Behörden war zudem ein „grober“ Fehler des Mexikaners aufgefallen. Chavez soll in seinem Antrag auf einen dauerhaften Aufenthalt in den Staaten falsche Angaben gemacht haben. Deshalb habe er sich illegal in den USA aufgehalten. Die Einwanderungspolizei bezeichnete den ehemaligen Boxer als „eklatante Bedrohung der öffentlichen Sicherheit“.

Der Mexikaner sei 2023 mit einem gültigen Touristenvisum eingereist, hätte aber im Februar 2024 wieder ausreisen müssen. Wegen seiner Ehe mit einer US-Bürgerin hatte er im vergangenen April eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung beantragt.

Problem nur: Die US-Bürgerin steht durch eine frühere Beziehung mit dem inzwischen verstorbenen Sohn des berüchtigten Kartellchefs Joaquín ‚El Chapo‘ Guzmán in Verbindung.

Chavez war von 2011 bis 2012 Weltmeister im WBC-Mittelgewicht. Seinen letzten großen Kampf hatte er im Juni. Damals verlor er gegen YouTuber Jake Paul. Für diesen Kampf soll der Mexikaner rund 1,5 Millionen Dollar kassiert haben.

Bild Zeitung
 
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