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- Out 5, 2021
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„Wenn’s möglich ist, holen wir ihn!“:
Zwei neue Klubs steigen in den Sancho-Poker ein
Jadon Sancho und die ewige Geschichte mit Manchester United – doch gleich zwei neue Klubs könnten dem gefrusteten Flügelspieler jetzt einen Ausweg bieten: AS Rom und Besiktas haben laut übereinstimmenden Medienberichten Interesse angemeldet!
Sancho trainiert seit Wochen nicht mit der ersten Mannschaft, verpasste die US-Tour der „Red Devils“, genau wie Alejandro Garnacho, Antony und Tyrell Malacia. Nur Marcus Rashford hat den Absprung bereits geschafft – per Leihe zum FC Barcelona.
Juventus wartet, BVB und Chelsea winken ab
Ein Verbleib bei Manchester United? Praktisch ausgeschlossen. Sancho galt lange als Kandidat für eine Rückkehr zu Borussia Dortmund, doch daraus wurde nichts.
Juventus Turin ist ebenfalls interessiert, muss jedoch laut italienischen Quellen erst Spieler verkaufen, bevor ein Transfer realistisch wird.
Auch Chelsea hat nach einer Leihe abgewunken und lieber mehrere Millionen Euro gezahlt, um der vereinbarten Kaufpflicht zu entkommen.
Gasperini will Sancho nach Rom holen
Jetzt kommt AS Rom ins Spiel: Laut „Football Italia“ gibt es bereits Gespräche mit Manchester United über die Rahmenbedingungen. Der neue Roma-Coach Gian Piero Gasperini gilt als großer Fan des Flügelspielers. Ob Sancho aber zum Tabellensechsten der Serie A wechselt, ist offen – auch wegen seines üppigen Gehalts.
Besiktas hofft auf Solskjaer-Reunion
Ein emotionaler Knackpunkt könnte Ole Gunnar Solskjaer sein: Der frühere United-Coach, unter dem Sancho 2021 von Dortmund zu United wechselte, ist inzwischen Trainer bei Besiktas – und würde seinen Ex-Spieler wohl gerne wieder unter seine Fittiche nehmen.
Besiktas-Präsident Serdal Adali bestätigte das Interesse gegenüber „Turkiye Today“: „Genau wie die Fans will auch ich ihn. Die Frage ist nur, ob er in die Türkei kommen will. Spieler wie Sancho bevorzugen normalerweise Klubs mit Champions-League-Ambitionen.“ Aber: „Wenn es möglich ist, holen wir ihn. Die Fans können sich darauf verlassen.“
Sancho steht nur noch elf Monate unter Vertrag. Bei einem Wochengehalt von rund 320.000 Euro dürfte ein fester Verkauf schwierig werden – eine erneute Leihe scheint aktuell die wahrscheinlichste Lösung.
Neben Roma, Juventus und Besiktas zeigt auch Inter Mailand Interesse – sollte Ademola Lookman bei Atalanta nicht zu haben sein.
Sport Bild
Zwei neue Klubs steigen in den Sancho-Poker ein
Jadon Sancho und die ewige Geschichte mit Manchester United – doch gleich zwei neue Klubs könnten dem gefrusteten Flügelspieler jetzt einen Ausweg bieten: AS Rom und Besiktas haben laut übereinstimmenden Medienberichten Interesse angemeldet!
Sancho trainiert seit Wochen nicht mit der ersten Mannschaft, verpasste die US-Tour der „Red Devils“, genau wie Alejandro Garnacho, Antony und Tyrell Malacia. Nur Marcus Rashford hat den Absprung bereits geschafft – per Leihe zum FC Barcelona.
Juventus wartet, BVB und Chelsea winken ab
Ein Verbleib bei Manchester United? Praktisch ausgeschlossen. Sancho galt lange als Kandidat für eine Rückkehr zu Borussia Dortmund, doch daraus wurde nichts.
Juventus Turin ist ebenfalls interessiert, muss jedoch laut italienischen Quellen erst Spieler verkaufen, bevor ein Transfer realistisch wird.
Auch Chelsea hat nach einer Leihe abgewunken und lieber mehrere Millionen Euro gezahlt, um der vereinbarten Kaufpflicht zu entkommen.
Gasperini will Sancho nach Rom holen
Jetzt kommt AS Rom ins Spiel: Laut „Football Italia“ gibt es bereits Gespräche mit Manchester United über die Rahmenbedingungen. Der neue Roma-Coach Gian Piero Gasperini gilt als großer Fan des Flügelspielers. Ob Sancho aber zum Tabellensechsten der Serie A wechselt, ist offen – auch wegen seines üppigen Gehalts.
Besiktas hofft auf Solskjaer-Reunion
Ein emotionaler Knackpunkt könnte Ole Gunnar Solskjaer sein: Der frühere United-Coach, unter dem Sancho 2021 von Dortmund zu United wechselte, ist inzwischen Trainer bei Besiktas – und würde seinen Ex-Spieler wohl gerne wieder unter seine Fittiche nehmen.
Besiktas-Präsident Serdal Adali bestätigte das Interesse gegenüber „Turkiye Today“: „Genau wie die Fans will auch ich ihn. Die Frage ist nur, ob er in die Türkei kommen will. Spieler wie Sancho bevorzugen normalerweise Klubs mit Champions-League-Ambitionen.“ Aber: „Wenn es möglich ist, holen wir ihn. Die Fans können sich darauf verlassen.“
Sancho steht nur noch elf Monate unter Vertrag. Bei einem Wochengehalt von rund 320.000 Euro dürfte ein fester Verkauf schwierig werden – eine erneute Leihe scheint aktuell die wahrscheinlichste Lösung.
Neben Roma, Juventus und Besiktas zeigt auch Inter Mailand Interesse – sollte Ademola Lookman bei Atalanta nicht zu haben sein.
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