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- Out 5, 2021
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Als Halle-Trainer nach Jena:
Zimmermann muss alter Liebe wehtun
Für Mark Zimmermann (51) ist das Auswärtsspiel mit dem Halleschen FC beim FC Carl Zeiss Jena am Freitagabend (20.20 Uhr/MDR) eine besondere Reise in die Vergangenheit.
Beim FCC entwickelte sich der Mann aus Bad Salzungen vom Jugendspieler zum Profi und absolvierte bis zu seinem Karriereende fast 250 Spiele für die erste und zweite Mannschaft. Zwei Zweitliga-Aufstiege, zwei Landespokal-Siege und viele emotionale Momente prägten diese Zeit. Anschließend folgten mehr als elf Jahre in verschiedenen Trainerrollen an den Kernbergen – Drittliga-Aufstieg 2018 inklusive. Kaum ein Verein ist für ihn mehr Heimat und Herzensangelegenheit.
Zimmermann warnt vor hitziger Atmosphäre in Jena
Der Trainer: „Das ist das erste Mal für mich, nach Jena zu fahren und gegen Jena zu spielen. Aber mir geht es gut. Ich bin an sich entspannt und freue mich auf das Stadion und das Spiel.“
Eine Rückkehr an alte Wirkungsstätten ist oft emotional. Anders als für Zimmermann dürfte der Empfang seiner Mannschaft nicht herzlich ausfallen. Der FCC startete stark in die Saison, ist mittlerweile aber auf Rang 5 abgerutscht. Nach turbulenten Wochen (Trainerwechsel von Henning Bürger auf Volkan Uluc) steht die Mannschaft unter Druck.
Der Flutlicht-Kracher verspricht Brisanz. Zimmermann über Jena: „Sie sind bekanntlich die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Da wird uns nicht nur eine sehr hitzige Atmosphäre erwarten, sondern auch ein Gegner, der schwer zu knacken ist. Aber gegen diese Topteams haben wir meistens auch unsere Leistung gebracht.“
Das zeigte sich zuletzt beim 2:0 gegen Zwickau. Und bei aller Liebe zum Ex-Verein: Zimmermann und der HFC müssen im Fernduell mit Spitzenreiter Lok Leipzig vorlegen.
Der Coach: „Alle sind heiß und man merkt, dass die Stimmung nach diesem Sieg gegen Zwickau wieder gelöst ist. Daher sollten wir diesen Schwung mitnehmen.“
Bild Zeitung
Zimmermann muss alter Liebe wehtun
Für Mark Zimmermann (51) ist das Auswärtsspiel mit dem Halleschen FC beim FC Carl Zeiss Jena am Freitagabend (20.20 Uhr/MDR) eine besondere Reise in die Vergangenheit.
Beim FCC entwickelte sich der Mann aus Bad Salzungen vom Jugendspieler zum Profi und absolvierte bis zu seinem Karriereende fast 250 Spiele für die erste und zweite Mannschaft. Zwei Zweitliga-Aufstiege, zwei Landespokal-Siege und viele emotionale Momente prägten diese Zeit. Anschließend folgten mehr als elf Jahre in verschiedenen Trainerrollen an den Kernbergen – Drittliga-Aufstieg 2018 inklusive. Kaum ein Verein ist für ihn mehr Heimat und Herzensangelegenheit.
Zimmermann warnt vor hitziger Atmosphäre in Jena
Der Trainer: „Das ist das erste Mal für mich, nach Jena zu fahren und gegen Jena zu spielen. Aber mir geht es gut. Ich bin an sich entspannt und freue mich auf das Stadion und das Spiel.“
Eine Rückkehr an alte Wirkungsstätten ist oft emotional. Anders als für Zimmermann dürfte der Empfang seiner Mannschaft nicht herzlich ausfallen. Der FCC startete stark in die Saison, ist mittlerweile aber auf Rang 5 abgerutscht. Nach turbulenten Wochen (Trainerwechsel von Henning Bürger auf Volkan Uluc) steht die Mannschaft unter Druck.
Der Flutlicht-Kracher verspricht Brisanz. Zimmermann über Jena: „Sie sind bekanntlich die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Da wird uns nicht nur eine sehr hitzige Atmosphäre erwarten, sondern auch ein Gegner, der schwer zu knacken ist. Aber gegen diese Topteams haben wir meistens auch unsere Leistung gebracht.“
Das zeigte sich zuletzt beim 2:0 gegen Zwickau. Und bei aller Liebe zum Ex-Verein: Zimmermann und der HFC müssen im Fernduell mit Spitzenreiter Lok Leipzig vorlegen.
Der Coach: „Alle sind heiß und man merkt, dass die Stimmung nach diesem Sieg gegen Zwickau wieder gelöst ist. Daher sollten wir diesen Schwung mitnehmen.“
Bild Zeitung