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- Out 5, 2021
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1364 Personen wollen weitere Anteile
Warteliste bei St. Paulis Genossenschaft
Die Erfolgsstory geht weiter.
Die gegründete Genossenschaft des FC St. Pauli hat insgesamt 29,178 Mio. Euro eingenommen. Das wurde Anfang Mai bekannt gegeben. 34.328 Anteile sind gezeichnet worden, mit denen eine Mehrheit am Millerntor-Stadion erworben wird.
Doch das ist längst nicht das Ende der Fahnenstange.
Am Freitag wurde online die erste ordentliche Generalversammlung durchgeführt. Dabei wurden viele Regularien abgearbeitet und aktuelle Zahlen an die Genossen weitergegeben.
Die Genossen wurden auch darüber informiert, dass es weiteres Potenzial gibt – und das in einer Höhe von über 2 Mio. Euro.
Warteliste für St. Paulis Genossenschaft
Vom Verein heißt es: „Die Nachfrage ist weiterhin hoch: Zum 15. Juni verzeichnete die eG eine Warteliste mit 1364 Personen im Umfang von rund 2,1 Millionen Euro. Noch offene Beitritte und Geschenkzeichnungen sollen bis Ende Juli abgeschlossen werden, Ansparungen sind bis Ende Dezember möglich.“
Und weiter: „Eine Öffnung der Warteliste ist für die Zeit nach der Sommerpause vorgesehen – Umfang und Reihenfolge richten sich nach den verfügbaren Mitteln und der bisherigen Registrierung.“
Im Spätsommer soll die vertragliche Umsetzung der finanziellen Unterstützung des FC St. Pauli durch die Genossenschaft im Zusammenhang mit dem Millerntor-Stadion folgen. Heißt: Die Genossenschaft erwirbt mit ihren Millionen den Mehrheits-Anteil am Stadion.
Die frei werdenden finanziellen Mittel will der Bundesliga-Verein dann dazu nutzen, sich weitgehend zu entschulden und infrastrukturelle Projekte anzuschieben (u. a. Ausbau des Trainingszentrums an der Kollaustraße).
Die Gelder fließen nicht in den Bundesliga-Kader, wie vom Verein mehrfach betont wurde.
Bild Zeitung
Warteliste bei St. Paulis Genossenschaft
Die Erfolgsstory geht weiter.
Die gegründete Genossenschaft des FC St. Pauli hat insgesamt 29,178 Mio. Euro eingenommen. Das wurde Anfang Mai bekannt gegeben. 34.328 Anteile sind gezeichnet worden, mit denen eine Mehrheit am Millerntor-Stadion erworben wird.
Doch das ist längst nicht das Ende der Fahnenstange.
Am Freitag wurde online die erste ordentliche Generalversammlung durchgeführt. Dabei wurden viele Regularien abgearbeitet und aktuelle Zahlen an die Genossen weitergegeben.
Die Genossen wurden auch darüber informiert, dass es weiteres Potenzial gibt – und das in einer Höhe von über 2 Mio. Euro.
Warteliste für St. Paulis Genossenschaft
Vom Verein heißt es: „Die Nachfrage ist weiterhin hoch: Zum 15. Juni verzeichnete die eG eine Warteliste mit 1364 Personen im Umfang von rund 2,1 Millionen Euro. Noch offene Beitritte und Geschenkzeichnungen sollen bis Ende Juli abgeschlossen werden, Ansparungen sind bis Ende Dezember möglich.“
Und weiter: „Eine Öffnung der Warteliste ist für die Zeit nach der Sommerpause vorgesehen – Umfang und Reihenfolge richten sich nach den verfügbaren Mitteln und der bisherigen Registrierung.“
Im Spätsommer soll die vertragliche Umsetzung der finanziellen Unterstützung des FC St. Pauli durch die Genossenschaft im Zusammenhang mit dem Millerntor-Stadion folgen. Heißt: Die Genossenschaft erwirbt mit ihren Millionen den Mehrheits-Anteil am Stadion.
Die frei werdenden finanziellen Mittel will der Bundesliga-Verein dann dazu nutzen, sich weitgehend zu entschulden und infrastrukturelle Projekte anzuschieben (u. a. Ausbau des Trainingszentrums an der Kollaustraße).
Die Gelder fließen nicht in den Bundesliga-Kader, wie vom Verein mehrfach betont wurde.
Bild Zeitung