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- Out 5, 2021
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Mordkommission ermittelt:
Vater (31) soll Kleinkind (2) aus dem Fenster geworfen haben
Netphen (NRW) – Schreckliche Vorwürfe gegen einen Vater (31). Mit Absicht soll er sein erst zwei Jahre altes Kind aus dem Fenster geworfen haben. Eine Mordkommission ermittelt.
Einsatz von Polizei und Rettungsdienst in der Nacht auf Sonntag in Netphen im Kreis Siegen-Wittgenstein (Nordrhein-Westfalen)! Gegen 2 Uhr wurden die Kräfte zu einer kommunalen Unterbringungseinrichtung gerufen.
„Das Kind hatte sich offenbar nach einem Fenstersturz schwere Verletzungen zugezogen und wurde von Einsatzkräften des Rettungsdienstes in ein Krankenhaus gebracht“, berichten die Polizei Hagen und die Staatsanwaltschaft Siegen am Montag.
Kind liegt auf der Intensivstation
Der Verdacht: Der 31-Jährige stürzte das Kind vorsätzlich aus rund vier Metern Höhe in die Tiefe. Noch vor Ort ließ sich der Vater widerstandslos festnehmen und befindet sich nach richterlicher Vorführung aktuell in Untersuchungshaft, heißt es weiter. Zum Glück überlebte das Kind; es wird intensivmedizinisch betreut und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
Die Mordkommission aus Hagen hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Zu den näheren Hintergründen der mutmaßlichen Horrortat machten die Ermittler zunächst keine weiteren Angaben.
Bild Zeitung
Vater (31) soll Kleinkind (2) aus dem Fenster geworfen haben
Netphen (NRW) – Schreckliche Vorwürfe gegen einen Vater (31). Mit Absicht soll er sein erst zwei Jahre altes Kind aus dem Fenster geworfen haben. Eine Mordkommission ermittelt.
Einsatz von Polizei und Rettungsdienst in der Nacht auf Sonntag in Netphen im Kreis Siegen-Wittgenstein (Nordrhein-Westfalen)! Gegen 2 Uhr wurden die Kräfte zu einer kommunalen Unterbringungseinrichtung gerufen.
„Das Kind hatte sich offenbar nach einem Fenstersturz schwere Verletzungen zugezogen und wurde von Einsatzkräften des Rettungsdienstes in ein Krankenhaus gebracht“, berichten die Polizei Hagen und die Staatsanwaltschaft Siegen am Montag.
Kind liegt auf der Intensivstation
Der Verdacht: Der 31-Jährige stürzte das Kind vorsätzlich aus rund vier Metern Höhe in die Tiefe. Noch vor Ort ließ sich der Vater widerstandslos festnehmen und befindet sich nach richterlicher Vorführung aktuell in Untersuchungshaft, heißt es weiter. Zum Glück überlebte das Kind; es wird intensivmedizinisch betreut und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
Die Mordkommission aus Hagen hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Zu den näheren Hintergründen der mutmaßlichen Horrortat machten die Ermittler zunächst keine weiteren Angaben.
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