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- Out 5, 2021
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Interview mit dem „Time Magazine“:
Trump legt sich fest: „Die Krim bleibt bei Russland“
Paukenschlag im Verhandlungsmarathon um einen Frieden in der Ukraine! US-Präsident Donald Trump hat dem renommierten
„Time Magazin“ ein Interview zum Anlass des hunderttägigen Jubiläums seiner zweiten Präsidentschaft gegeben.
▶︎ Darin legt er sich fest: „Die Krim wird bei Russland bleiben.“
Konkret fragen die Journalisten Trump, ob Russland die Krim im Rahmen eines Friedensabkommens „behalten“ dürfe. Seine Antwort: „Wenn die Krim bei Russland bleibt – wir müssen nur über die Krim sprechen, weil sie immer erwähnt wird. Die Krim wird bei Russland bleiben.“
Sein Argument: „Die Russen waren dort schon lange. Sie hatten ihre U-Boote dort lange, bevor die Zeit begann, über die wir sprechen – seit vielen Jahren. Die Menschen auf der Krim sprechen größtenteils Russisch.“
Trotzdem scheint selbst Trump zu verstehen, dass die Geschichte der Halbinsel nicht automatisch zu einer russischen Besitzschaft führt.
Im Interview erklärt er, „die Krim ging an die Russen. Sie wurde ihnen von Barack Hussein Obama überlassen, nicht von mir. Wäre sie mir weggenommen worden, so wie sie Obama weggenommen wurde? Nein, das wäre nicht passiert. Wenn ich Präsident gewesen wäre, wäre die Krim nicht genommen word
Laut Trump würde auch die Ukraine verstehen, dass sie die Krim niemals zurückbekommen würde. Der „Time“ erklärte er: „Selenskyj versteht das, und jeder versteht das, dass sie schon lange bei ihnen ist. Sie war schon lange bei ihnen, bevor Trump überhaupt aufkam.“
Die so eindeutig noch nie formulierte Position von Donald Trump zeigt auch, weshalb Trumps „Friedensplan“ eine „juristische Anerkennung der Krim“ als russisch beinhaltet. Für die anderen russisch besetzten Gebiete beinhaltet Trumps Plan lediglich eine „faktische Anerkennung als russisch“.
Heißt: Hier sehen die USA lediglich einen Zustand, der jedoch weder rechtens noch permanent sein muss. Für die Krim, so lassen Trumps Formulierungen im Interview und im Friedens-Deal vermuten, gilt das nicht.
Bild Zeitung
Trump legt sich fest: „Die Krim bleibt bei Russland“
Paukenschlag im Verhandlungsmarathon um einen Frieden in der Ukraine! US-Präsident Donald Trump hat dem renommierten
„Time Magazin“ ein Interview zum Anlass des hunderttägigen Jubiläums seiner zweiten Präsidentschaft gegeben.
▶︎ Darin legt er sich fest: „Die Krim wird bei Russland bleiben.“
Konkret fragen die Journalisten Trump, ob Russland die Krim im Rahmen eines Friedensabkommens „behalten“ dürfe. Seine Antwort: „Wenn die Krim bei Russland bleibt – wir müssen nur über die Krim sprechen, weil sie immer erwähnt wird. Die Krim wird bei Russland bleiben.“
Sein Argument: „Die Russen waren dort schon lange. Sie hatten ihre U-Boote dort lange, bevor die Zeit begann, über die wir sprechen – seit vielen Jahren. Die Menschen auf der Krim sprechen größtenteils Russisch.“
Trotzdem scheint selbst Trump zu verstehen, dass die Geschichte der Halbinsel nicht automatisch zu einer russischen Besitzschaft führt.
Im Interview erklärt er, „die Krim ging an die Russen. Sie wurde ihnen von Barack Hussein Obama überlassen, nicht von mir. Wäre sie mir weggenommen worden, so wie sie Obama weggenommen wurde? Nein, das wäre nicht passiert. Wenn ich Präsident gewesen wäre, wäre die Krim nicht genommen word
Laut Trump würde auch die Ukraine verstehen, dass sie die Krim niemals zurückbekommen würde. Der „Time“ erklärte er: „Selenskyj versteht das, und jeder versteht das, dass sie schon lange bei ihnen ist. Sie war schon lange bei ihnen, bevor Trump überhaupt aufkam.“
Die so eindeutig noch nie formulierte Position von Donald Trump zeigt auch, weshalb Trumps „Friedensplan“ eine „juristische Anerkennung der Krim“ als russisch beinhaltet. Für die anderen russisch besetzten Gebiete beinhaltet Trumps Plan lediglich eine „faktische Anerkennung als russisch“.
Heißt: Hier sehen die USA lediglich einen Zustand, der jedoch weder rechtens noch permanent sein muss. Für die Krim, so lassen Trumps Formulierungen im Interview und im Friedens-Deal vermuten, gilt das nicht.
Bild Zeitung