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Notícias Torhüterin Berger hält doppelt und trifft selbst: Unsere Titanin mit der Trinkflasche!

Roter.Teufel

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Torhüterin Berger hält doppelt und trifft selbst:
Unsere Titanin mit der Trinkflasche!


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SIE hat riesigen Anteil am deutschen Triumph!

Deutschland besiegt Frankreich in einem dramatischen EM-Viertelfinale mit 7:6 nach Elfmeterschießen und steht im Halbfinale. Eine der Heldinnen: Unsere Torfrau Ann-Katrin Berger! Sie liefert eine bärenstarke Partie und krönt ihre Leistung im Elfmeterschießen: Berger hält zwei Strafstöße und verwandelt einen selbst!

Spannend: Im TV ist zu sehen, dass Berger auf ihrer Trinkflasche einen Zettel angebracht hatte. Darauf zu sehen: Frankreichs Elfer-Schützinnen und ihre jeweiligen Lieblingsecken. Der entscheidende Kniff für unseren Erfolg?

Von wegen! Im ZDF-Interview nach der Partie erklärt Berger ganz cool: „Tatsächlich habe ich kein einziges Mal draufgeschaut (lacht). Ich mache das eigentlich intuitiv und gucke mir die Spieler an. Ich war ein bisschen unzufrieden mit mir, weil ich manchmal zu früh gesprungen bin. Aber schlussendlich hat’s geklappt.“

Dennoch möglich, dass die Torhüterin ein Auge auf ihren Zettel geworfen hat. Denn etwa bei der entscheidenden Schützin, Sombath, hatte der Zettel Recht! Die Französin war für einen Schuss auf die rechte Ecke vermerkt – und so kam es auch! Berger hechtete in diese Ecke und parierte.

Die Flasche erinnert an Jens Lehmann, der bei unserer Heim-WM 2006 im Elfmeterschießen gegen Argentinien einen Spickzettel mit den Elfmeterschützen in seinem Stutzen hatte.

Berger sprach während des Elfmeterschießens auch immer wieder mit den deutschen Schützinnen. Was sie ihnen mit auf den Weg gegeben hat? Berger: „Ihr könnt mich im Training schlagen, also könnt ihr das gegen die Torhüterin auch.“ Und wie!

Die deutschen Frauen beweisen die besseren Nerven und ziehen ins Halbfinale ein. Dort warten nun die formstarken Spanierinnen.

Mit der Energieleistung gegen Frankreich haben die DFB-Frauen aber ihre Titelreife bewiesen. Berger: „Wahrscheinlich 110 oder 100 Minuten zu zehnt auf dem Platz zu stehen, ist eine krasse Arbeit. Ich bin unfassbar stolz auf die Mannschaft.“

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