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- Out 5, 2021
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Spaziergänger retten Labrador:
Tierquäler kleben Hund Schnauze mit Panzerband zu
Düsseldorf (NRW) – Der arme Hund konnte nicht einmal auf sein Leid aufmerksam machen: Tierquäler hatten einen Labrador nicht nur angebunden zurückgelassen, sondern ihm auch noch die Schnauze zugeklebt!
Spaziergänger machten im Stadtteil Unterbach in Düsseldorf eine verstörende Entdeckung: Ein Rüde saß angebunden am Wegesrand im Wald. Die Halter hatten den Hund nicht nur ausgesetzt, sondern schwer misshandelt, teilt das Tierheim Düsseldorf mit: „Heute wurde uns ein Labrador gebracht, der in Unterbach angebunden war. Das ist für uns schon normal, aber nicht normal ist, dass dem armen Kerl das Maul mit Panzerband zugeklebt war, auch hatte er noch ein Halti an. Er hatte keine Möglichkeit zu hecheln“, heißt es in einer Mitteilung in den sozialen Medien.
Die Passanten setzten den Labrador in ihr Auto und brachten ihn umgehend ins Tierheim, wo er sofort untersucht wurde: „Die ganze Nase war so verletzt, dass er erst einmal behandelt werden muss“, heißt es. Die Haut um die bei Labradoren besonders empfindliche Nase war wund und teilweise blutig verkrustet.
Der gequälte Labrador ist sehr lieb
Mehr als 1000 User kommentierten die schockierende Meldung über die Misshandlung auf Facebook – auch die Retter äußerten sich. Der Hund sei „total lieb und brav“ gewesen und problemlos ins Auto gesprungen, schrieb die Frau, die selbst einen Hund hat.
Das Aussetzen von Tieren ist eine Ordnungswidrigkeit, Tierquälerei strafbar.
Das Tierheim will den Labrador aber zunächst nicht vermitteln: „Das Wichtigste für uns ist erst einmal zu versuchen, die Umstände zu klären und ihn wieder gesund zu bekommen“, teilt das Tierheim mit. Von Anfragen sei daher abzusehen: „Wir bitten um Mithilfe: Wenn einer den Hund erkennt oder weiß, wo er hingehört, kann sich bitte bei uns im Tierheim melden (auch anonym)“, schreiben die Mitarbeiter.
Bild Zeitung
Tierquäler kleben Hund Schnauze mit Panzerband zu
Düsseldorf (NRW) – Der arme Hund konnte nicht einmal auf sein Leid aufmerksam machen: Tierquäler hatten einen Labrador nicht nur angebunden zurückgelassen, sondern ihm auch noch die Schnauze zugeklebt!
Spaziergänger machten im Stadtteil Unterbach in Düsseldorf eine verstörende Entdeckung: Ein Rüde saß angebunden am Wegesrand im Wald. Die Halter hatten den Hund nicht nur ausgesetzt, sondern schwer misshandelt, teilt das Tierheim Düsseldorf mit: „Heute wurde uns ein Labrador gebracht, der in Unterbach angebunden war. Das ist für uns schon normal, aber nicht normal ist, dass dem armen Kerl das Maul mit Panzerband zugeklebt war, auch hatte er noch ein Halti an. Er hatte keine Möglichkeit zu hecheln“, heißt es in einer Mitteilung in den sozialen Medien.
Die Passanten setzten den Labrador in ihr Auto und brachten ihn umgehend ins Tierheim, wo er sofort untersucht wurde: „Die ganze Nase war so verletzt, dass er erst einmal behandelt werden muss“, heißt es. Die Haut um die bei Labradoren besonders empfindliche Nase war wund und teilweise blutig verkrustet.
Der gequälte Labrador ist sehr lieb
Mehr als 1000 User kommentierten die schockierende Meldung über die Misshandlung auf Facebook – auch die Retter äußerten sich. Der Hund sei „total lieb und brav“ gewesen und problemlos ins Auto gesprungen, schrieb die Frau, die selbst einen Hund hat.
Das Aussetzen von Tieren ist eine Ordnungswidrigkeit, Tierquälerei strafbar.
Das Tierheim will den Labrador aber zunächst nicht vermitteln: „Das Wichtigste für uns ist erst einmal zu versuchen, die Umstände zu klären und ihn wieder gesund zu bekommen“, teilt das Tierheim mit. Von Anfragen sei daher abzusehen: „Wir bitten um Mithilfe: Wenn einer den Hund erkennt oder weiß, wo er hingehört, kann sich bitte bei uns im Tierheim melden (auch anonym)“, schreiben die Mitarbeiter.
Bild Zeitung