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- Out 5, 2021
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Freundin live dabei:
Super-Lipo auch im Regen nicht zu stoppen!
Nur nicht stürzen!
Das ist das oberste Ziel von Florian Lipowitz (24) auf der 17. Etappe der Tour de France von Bollène nach Valence. Nach dem Mont Ventoux am Dienstag bleibt es am Mittwoch nahezu flach. Ein Tag für die Sprinter.
Die Etappe wird dann auch im Sprint entschieden. Im Regen von Valence siegt der Italiener Jonathan Milan (24/Lidl–Trek). Das Feld kommt geteilt ins Ziel, da es 1000 Meter vor dem Finish einen Massensturz gibt. Da bei einem Crash bis fünf Kilometer vor dem Ziel alle Fahrer aus der Gruppe der Gestürzten dieselbe Zeit wie der Sieger im Ziel erhalten, verliert Lipowitz keine Zeit auf seine Verfolger, die auch noch Platz 3 wollen. Klar, dass der Weiße Riese auch im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers bleibt.
In der Gesamtwertung ist er weiter Dritter hinter dem Slowenen Tadej Pogacar (26/UAE Emirates) und dem Dänen Jonas Vingegaard (28/Visma – Lease a bike). Hinter ihm kommt der Brite Oscar Onley (22/Picnic PostNL) mit 121 Sekunden Rückstand auf den Mann aus Laichingen (Baden-Württemberg).
Eine schöne Extra-Motivation: Freundin Antonia Weeger (20), die am Ruhetag am Montag in Frankreich ankam, bleibt bis zum großen Finale am Sonntag in Paris bei ihm und fährt jede Etappe mit. Am Mittwoch stand sie am Start, unterhielt sich mit ihm und seinen Eltern.
Auch die sind dabei, verfolgen die Frankreich-Rundfahrt mit dem Camper. Bei Weißem Trikot und Rang 3 in der Gesamtwertung am Sonntagabend wäre ein Familienfest vorprogrammiert. Danach geht es dann für Lipowitz und seine Freundin mit den Eltern für fünf Tage nach Südtirol in Urlaub.
Dann ist dort das Wetter hoffentlich besser als am Mittwoch auf den 160 Kilometern nach Valence. Zwar wird bei Sonnenschein gestartet und mittags scheint die Sonne auch noch im Zielort, aber am Nachmittag holen die Wolken das Fahrerfeld ein. Zum Ziel hin werden die Wetter-Verhältnisse immer schlimmer.
Eine vierköpfige Ausreißergruppe fällt immer mehr auseinander; der letzte Fahrer wird viereinhalb Kilometer vor dem Ziel vom Peloton geschluckt. So entscheidet ein Sprint über den Sieg.
Bild Zeitung
Super-Lipo auch im Regen nicht zu stoppen!
Nur nicht stürzen!
Das ist das oberste Ziel von Florian Lipowitz (24) auf der 17. Etappe der Tour de France von Bollène nach Valence. Nach dem Mont Ventoux am Dienstag bleibt es am Mittwoch nahezu flach. Ein Tag für die Sprinter.
Die Etappe wird dann auch im Sprint entschieden. Im Regen von Valence siegt der Italiener Jonathan Milan (24/Lidl–Trek). Das Feld kommt geteilt ins Ziel, da es 1000 Meter vor dem Finish einen Massensturz gibt. Da bei einem Crash bis fünf Kilometer vor dem Ziel alle Fahrer aus der Gruppe der Gestürzten dieselbe Zeit wie der Sieger im Ziel erhalten, verliert Lipowitz keine Zeit auf seine Verfolger, die auch noch Platz 3 wollen. Klar, dass der Weiße Riese auch im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers bleibt.
In der Gesamtwertung ist er weiter Dritter hinter dem Slowenen Tadej Pogacar (26/UAE Emirates) und dem Dänen Jonas Vingegaard (28/Visma – Lease a bike). Hinter ihm kommt der Brite Oscar Onley (22/Picnic PostNL) mit 121 Sekunden Rückstand auf den Mann aus Laichingen (Baden-Württemberg).
Eine schöne Extra-Motivation: Freundin Antonia Weeger (20), die am Ruhetag am Montag in Frankreich ankam, bleibt bis zum großen Finale am Sonntag in Paris bei ihm und fährt jede Etappe mit. Am Mittwoch stand sie am Start, unterhielt sich mit ihm und seinen Eltern.
Auch die sind dabei, verfolgen die Frankreich-Rundfahrt mit dem Camper. Bei Weißem Trikot und Rang 3 in der Gesamtwertung am Sonntagabend wäre ein Familienfest vorprogrammiert. Danach geht es dann für Lipowitz und seine Freundin mit den Eltern für fünf Tage nach Südtirol in Urlaub.
Dann ist dort das Wetter hoffentlich besser als am Mittwoch auf den 160 Kilometern nach Valence. Zwar wird bei Sonnenschein gestartet und mittags scheint die Sonne auch noch im Zielort, aber am Nachmittag holen die Wolken das Fahrerfeld ein. Zum Ziel hin werden die Wetter-Verhältnisse immer schlimmer.
Eine vierköpfige Ausreißergruppe fällt immer mehr auseinander; der letzte Fahrer wird viereinhalb Kilometer vor dem Ziel vom Peloton geschluckt. So entscheidet ein Sprint über den Sieg.
Bild Zeitung