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- Out 5, 2021
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Großeinsatz vor Bundesliga-Spiel:
Strafanzeige! Unioner greifen HSV-Fan an
Unschöne Szene in Köpenick!
Kurz vor Anpfiff der Bundesliga-Partie zwischen dem 1. FC Union und dem Hamburger SV ist es am Sonntagabend zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen (BILD berichtete). Am Berliner S-Bahnhof Jannowitzbrücke stoppte die Bundespolizei eine Gruppe von Union-Fans.
Hintergrund: Ein HSV-Anhänger (27) wurde offenbar aus der Gruppe heraus angegriffen und beraubt. Dem Mann sollen ein Schal und eine Tasche entwendet worden sein. Die Gruppe flüchtete laut Polizei in eine S-Bahn, überklebten Überwachungskameras, warfen Vermummungsutensilien sowie Schutzbewaffnung aus dem Fenster.
Die Polizei stoppte daraufhin den Zug und kontrollierte 223 Personen. Mehrere Anzeigen wurden gestellt – unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Ordnungswidrigkeitengesetz.
Weil sich die gesamte Gruppe mit den mutmaßlichen Tätern solidarisierte, wurde der komplette Zug geräumt. Erst nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Fans zum Stadion an der Alten Försterei begleitet.
Sie trafen etwa 15 Minuten nach Spielbeginn ein – erst dann wurde es auf der Waldseite laut. Auch im HSV-Fanblock wurden erst mit Ankunft der Fans die Fahnen ausgerollt und die Unterstützung der Mannschaft in üblicher Lautstärke aufgenommen.
Bild Zeitung
Strafanzeige! Unioner greifen HSV-Fan an
Unschöne Szene in Köpenick!
Kurz vor Anpfiff der Bundesliga-Partie zwischen dem 1. FC Union und dem Hamburger SV ist es am Sonntagabend zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen (BILD berichtete). Am Berliner S-Bahnhof Jannowitzbrücke stoppte die Bundespolizei eine Gruppe von Union-Fans.
Hintergrund: Ein HSV-Anhänger (27) wurde offenbar aus der Gruppe heraus angegriffen und beraubt. Dem Mann sollen ein Schal und eine Tasche entwendet worden sein. Die Gruppe flüchtete laut Polizei in eine S-Bahn, überklebten Überwachungskameras, warfen Vermummungsutensilien sowie Schutzbewaffnung aus dem Fenster.
Die Polizei stoppte daraufhin den Zug und kontrollierte 223 Personen. Mehrere Anzeigen wurden gestellt – unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Ordnungswidrigkeitengesetz.
Weil sich die gesamte Gruppe mit den mutmaßlichen Tätern solidarisierte, wurde der komplette Zug geräumt. Erst nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Fans zum Stadion an der Alten Försterei begleitet.
Sie trafen etwa 15 Minuten nach Spielbeginn ein – erst dann wurde es auf der Waldseite laut. Auch im HSV-Fanblock wurden erst mit Ankunft der Fans die Fahnen ausgerollt und die Unterstützung der Mannschaft in üblicher Lautstärke aufgenommen.
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