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- Out 5, 2021
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Steckt Putin dahinter?:
Hoher Geheimdienst-Offizier in Kiew erschossen
Kiew – Erschossen auf offener Straße! Unbekannte haben in Kiew einen hohen Offizier des ukrainischen Geheimdienstes getötet. Noch ist unklar, wer dahintersteckt.
Nach einem Bericht von BBC Ukraine hatte sich im Kiewer Bezirk Holosiivskyi am Morgen ein unbekannter Mann dem Offizier genähert. Er feuerte fünf gezielte Schüsse auf ihn ab und floh. Als die Polizei eintraf, war es schon zu spät: Das Opfer sei noch am Tatort gestorben, heißt es in dem Bericht. Die Ermittlungen haben begonnen, Polizei und Sicherheitsbehörden fahnden nach dem Täter.
Laut Medienberichten handele es sich bei dem getöteten Geheimdienst-Mann um Oberst Ivan Voronych, Abteilungsleiter beim SBU, dem Inlandsgeheimdienst der Ukraine. Ein ehemaliger Offizierskollege schrieb bei Facebook von einem „Verlust“, der Oberst sei „durch einen feindlichen Saboteur“ getötet worden.
► Tatsächlich hatte der SBU zuletzt immer wieder für spektakuläre Aktionen im Abwehrkampf der Ukraine gegen die russische Armee gesorgt. So war es Agenten am 1. Juni gelungen, einen umfangreichen Drohnen-Einsatz weit hinter den feindlichen Linien zu planen und durchzuführen. Bei der „Operation Spinnennetz“ wurden 20 russische Flugzeuge, darunter auch strategische Bomber, zerstört.
Kreml-Despot Wladimir Putin (72) soll der Drohnen-Attacke eine hohe Bedeutung zugemessen haben, weil sie auch das nukleare Droh-Potenzial seiner Streitkräfte beeinflusst habe. Westliche Geheimdienste waren danach davon ausgegangen, dass Russland Rache nehmen würde und auch den Geheimdienst SBU direkt attackiert. Der Anschlag auf den Offizier könnte dazu gehören.
Bild Zeitung
Hoher Geheimdienst-Offizier in Kiew erschossen
Kiew – Erschossen auf offener Straße! Unbekannte haben in Kiew einen hohen Offizier des ukrainischen Geheimdienstes getötet. Noch ist unklar, wer dahintersteckt.
Nach einem Bericht von BBC Ukraine hatte sich im Kiewer Bezirk Holosiivskyi am Morgen ein unbekannter Mann dem Offizier genähert. Er feuerte fünf gezielte Schüsse auf ihn ab und floh. Als die Polizei eintraf, war es schon zu spät: Das Opfer sei noch am Tatort gestorben, heißt es in dem Bericht. Die Ermittlungen haben begonnen, Polizei und Sicherheitsbehörden fahnden nach dem Täter.
Laut Medienberichten handele es sich bei dem getöteten Geheimdienst-Mann um Oberst Ivan Voronych, Abteilungsleiter beim SBU, dem Inlandsgeheimdienst der Ukraine. Ein ehemaliger Offizierskollege schrieb bei Facebook von einem „Verlust“, der Oberst sei „durch einen feindlichen Saboteur“ getötet worden.
► Tatsächlich hatte der SBU zuletzt immer wieder für spektakuläre Aktionen im Abwehrkampf der Ukraine gegen die russische Armee gesorgt. So war es Agenten am 1. Juni gelungen, einen umfangreichen Drohnen-Einsatz weit hinter den feindlichen Linien zu planen und durchzuführen. Bei der „Operation Spinnennetz“ wurden 20 russische Flugzeuge, darunter auch strategische Bomber, zerstört.
Kreml-Despot Wladimir Putin (72) soll der Drohnen-Attacke eine hohe Bedeutung zugemessen haben, weil sie auch das nukleare Droh-Potenzial seiner Streitkräfte beeinflusst habe. Westliche Geheimdienste waren danach davon ausgegangen, dass Russland Rache nehmen würde und auch den Geheimdienst SBU direkt attackiert. Der Anschlag auf den Offizier könnte dazu gehören.
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