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- Out 5, 2021
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Vor Himmelfahrts-Wochenende:
Spritpreise spielen plötzlich verrückt
Berlin/München – Spritpreis-Wahnsinn in Deutschland! Normalerweise ärgern sich Autofahrer vor Feiertagen regelmäßig über saftige Preisaufschläge an der Zapfsäule. Doch dieses Jahr – vor dem verlängerten Himmelfahrts-Wochenende – dreht sich der Spritpreis-Spieß überraschend um.
▶︎ Statt wie sonst üblich zu steigen, sinken die Preise ausgerechnet kurz vor dem langen Wochenende spürbar! Wie der ADAC in München mitteilte, sank der bundesweite Durchschnittspreis für den Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 1,1 Cent auf aktuell 1,671 Euro.
▶︎ Noch stärker fiel der Diesel-Preis: Der Literpreis sank hier sogar um 1,6 Cent auf jetzt 1,548 Euro. Das ist für beide Kraftstoffe ein neuer Jahrestiefstwert!
Ein echtes Spritpreis-Wunder, denn seit Jahren ist es eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz: Feiertage bedeuten hohe Tankpreise, da viele Menschen verreisen und die Nachfrage nach Benzin und Diesel nach oben treibt. Doch warum ist dieses Mal alles anders?
Fallende Rohölpreise als Grund?
Grund für die überraschend sinkenden Spritpreise könnten der aktuell fallende Rohölpreis sein. Die Ölpreise sind auf ein neues Tief gefallen, ein Barrel (circa 159 Liter) Brent-Öl kostet derzeit nur noch rund 64 US-Dollar – ein Dollar weniger als in der Vorwoche.
Das macht den Öl-Einkauf günstiger, was sich nun endlich auch für Autofahrer bemerkbar macht. Schon in den Wochen zuvor ist der Ölpreis immer wieder gesunken. Allerdings wurde in den letzten Wochen der rückläufige Preis nach Einschätzung des ADAC nicht vollständig an die Autofahrer weitergegeben.
Für Sparfüchse gibt der ADAC noch einen Tipp mit auf den Weg: Am günstigsten ist der Sprit am Abend! Morgens sind die Preise an der Zapfsäule meistens um einige Cent pro Liter höher.
Bild Zeitung
Spritpreise spielen plötzlich verrückt
Berlin/München – Spritpreis-Wahnsinn in Deutschland! Normalerweise ärgern sich Autofahrer vor Feiertagen regelmäßig über saftige Preisaufschläge an der Zapfsäule. Doch dieses Jahr – vor dem verlängerten Himmelfahrts-Wochenende – dreht sich der Spritpreis-Spieß überraschend um.
▶︎ Statt wie sonst üblich zu steigen, sinken die Preise ausgerechnet kurz vor dem langen Wochenende spürbar! Wie der ADAC in München mitteilte, sank der bundesweite Durchschnittspreis für den Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 1,1 Cent auf aktuell 1,671 Euro.
▶︎ Noch stärker fiel der Diesel-Preis: Der Literpreis sank hier sogar um 1,6 Cent auf jetzt 1,548 Euro. Das ist für beide Kraftstoffe ein neuer Jahrestiefstwert!
Ein echtes Spritpreis-Wunder, denn seit Jahren ist es eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz: Feiertage bedeuten hohe Tankpreise, da viele Menschen verreisen und die Nachfrage nach Benzin und Diesel nach oben treibt. Doch warum ist dieses Mal alles anders?
Fallende Rohölpreise als Grund?
Grund für die überraschend sinkenden Spritpreise könnten der aktuell fallende Rohölpreis sein. Die Ölpreise sind auf ein neues Tief gefallen, ein Barrel (circa 159 Liter) Brent-Öl kostet derzeit nur noch rund 64 US-Dollar – ein Dollar weniger als in der Vorwoche.
Das macht den Öl-Einkauf günstiger, was sich nun endlich auch für Autofahrer bemerkbar macht. Schon in den Wochen zuvor ist der Ölpreis immer wieder gesunken. Allerdings wurde in den letzten Wochen der rückläufige Preis nach Einschätzung des ADAC nicht vollständig an die Autofahrer weitergegeben.
Für Sparfüchse gibt der ADAC noch einen Tipp mit auf den Weg: Am günstigsten ist der Sprit am Abend! Morgens sind die Preise an der Zapfsäule meistens um einige Cent pro Liter höher.
Bild Zeitung