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Special Olympics
Luxemburg reist mit elf Sportlern zu den Weltspielen nach Turin


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Die Weltspiele von Special Olympics bleiben in Europa. Nach Berlin im Sommer 2023 stehen jetzt Turin und die italienischen Alpen bereit für die Weltwinterspiele, die vom 8. bis 16. März stattfinden werden.

Die Wintersportler mussten sich bekanntlich seit den Spielen 2017 in Schladming und Graz gedulden, da zuerst die Spiele in Schweden wegen finanzieller Probleme nicht stattfinden konnten, dann in Kazan wegen Corona auf 2023 verschoben wurden, und danach dann wegen des Ukraine-Kriegs komplett ausfielen.

In Turin und Umgebung werden 1.500 Sportler, betreut von 1.000 Trainern und Offiziellen, aus 102 Ländern während neun Tagen ihre sportlichen Fähigkeiten in acht Wintersportarten (Ski alpin, Langlauf, Eiskunstlauf, Eisschnelllaufen, Floorball, Snowboard, Schneeschuhlaufen, Tanzen) unter Beweis stellen. Rund 3.000 Familienmitglieder werden zu diesem Event anreisen und insgesamt werden rund 100.000 Zuschauer erwartet.

Die ganze Veranstaltung wird nur möglich gemacht durch die Unterstützung von mehr als 2.000 freiwilligen Helfern. Special Olympics Luxembourg, das seit 1993 in Schladming an allen Weltwinterspielen teilgenommen hat, wird mit einer 21-köpfigen Delegation an den Wettkampfstätten in Sestriere (Alpinski und Schneeschuhlaufen) und Pragelato (Langlauf) präsent sein. Sechs Trainer und vier weitere Delegationsmitglieder werden die elf luxemburgischen Sportler unterstützen.

Vor Kurzem wurde die luxemburgische Delegation offiziell vorgestellt. Zurzeit befindet sich die Auswahl in einem Lehrgang in Malbun in Liechtenstein, wo sie am kommenden Wochenende mit neun weiteren Nationen an den Winterspielen Liechtenstein 2025 teilnehmen wird.

Die Delegation für Turin setzt sich aus einer guten Mischung aus erfahrenen Sportler, die schon bei mehreren Weltspielen dabei waren, sowie Sportlern, für die es eine Premiere auf Weltniveau werden wird, zusammen.

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