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Roter.Teufel

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Deutscher Jungstar enthüllt:
SO tickt Darts-Wunderkind Luke Littler wirklich


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Bei diesem Star gehen einem die Superlative aus!

Luke Littler (18) ist DER Super-Star der Darts-Szene. Anfang dieses Jahres wurde er im zarten Alter von 17 Jahren der jüngste Darts-Weltmeister der Geschichte. Seitdem folgt eine Rekord-Leistung auf die nächste, ein Titel jagt den anderen. Allein in 2025 erspielte er schon 168.500 Pfund Preisgeld: alleinige Spitze. Und das mit großem Abstand! Dabei ist Littler jedoch alles andere, als ein Vorzeige-Profi …

18 Jahre jung, 13 PDC-Titel, acht Neun-Darter und 1,9 Millionen Instagram-Follower. Das sind unglaubliche Zahlen, niemals zuvor kam ein Darts-Profi nur annähernd daran, was Luke Littler in seinem jungen Alter schon erreicht hat. Und das, obwohl „The Nuke“, wie er mit Spitzname genannt wird, kaum Zeit für Training investiert und mehrere Turniere ausfallen lässt.

Schon zu Beginn des vergangenen Jahres berichtete BILD, dass Littler täglich nur eine halbe Stunde am Board trainiert. Stattdessen zeigt er sich in den sozialen Medien, wie er Fußball auf der Konsole spielt. Wahnsinn!

Wie Deutschlands Top-Talent Niko Springer (24) in BILD enthüllt, kommt der Weltmeister erst als einer der letzten Spieler zu den Turnieren: „Luke (Littler, Anm. d. Red.) kommt relativ spät in die Halle. Rund 20 Minuten vor Spielbeginn isst er da noch in aller Seelenruhe sein Essen, wirkt ganz relaxt. Und spielt dann reihenweise seine Gegner an die Wand.“ Springer weiter: „Das ist schon sehr krass.“

Übrigens: Im Vergleich zu Littler sind viele ältere Spieler, wie beispielsweise Veteran Mervyn King (59) dafür bekannt, sich mehrere Stunden vor den Turnieren in der Halle einzuspielen.

Der junge Weltmeister scheint kaum Training zu brauchen, seine Leistungen geben ihm recht!

Springer hatte Anfang März sein allererstes Aufeinandertreffen mit Littler. Trotz der knappen 6:5-Niederlage ein unvergessliches Erlebnis: „Er bringt eine brutale Aura mit sich. Das Spiel gegen ihn war etwas ganz Neues und Besonderes. Wahrgenommen habe ich ihn natürlich im Vorfeld, man beobachtet ihn auch so ein Stück weit“, sagt der, „Meenzer Bub“ und fährt fort: „Mit durchschnittlich 105 Punkten gegen ihn 6:5 zu verlieren geht voll in Ordnung, das haben andere im ersten Spiel gegen ihn schon deutlich schlimmer vergeigt.“

Für Littler geht es am Donnerstag in der Premier League schon weiter. Am achten Spieltag trifft er in Newcastle in der ersten Runde auf Stephen Bunting (20.30 Uhr/DAZN).

Bild Zeitung
 
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