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- Out 5, 2021
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Eintracht überrascht:
So reagiert Frankfurt auf Dämlich-Schlag von Koch
Es ist schon kurios. Da verliert Eintracht 1:2 bei Bayern, kommt der Europa League aber immer näher. Da auch Hoffenheim, Augsburg UND Freiburg verlieren, hat Frankfurt als Sechster drei Spieltage vor Schluss fünf Punkte Vorsprung auf Platz 7 und das deutlich bessere Torverhältnis gegenüber Freiburg.
Große Freude herrscht dennoch keine. Schuld daran ist eine Dämlich-Aktion von Robin Koch (27). Beim Stand von 1:1 rammt der Innenverteidiger in der 60. Minute im Strafraum Gegenspieler Thomas Müller den Ellenbogen ins Gesicht. Nach Video-Beweis gibt's Elfmeter – und am Ende die Pleite beim Rekordmeister trotz einer über weite Strecken starken Leistung.
Müller hinterher: „Das war eine komische Bewegung, sicher keine Absicht, trotzdem aus Sicht der Frankfurter leider nicht erlaubt.“
Frankfurts Sport-Vorstand Markus Krösche gab zu: „Den Elfer kann man geben, klar. Aber alle 50:50-Entscheidungen sind in dieser Saison gegen uns gepfiffen worden. Das geht nicht. Wir hätten mit einem Punkt heimfahren können.“
Die Mitspieler nahmen Koch überraschend in Schutz. Keeper Kevin Trapp bei „Sky“: „Das hat er nicht mit Absicht gemacht. Ich glaube nicht, dass er seine Kontrolle verloren hat.“ Und Ellyes Skhiri sagte sogar: „Die Entscheidung ist schwer zu akzeptieren, solche Situationen kommen in jedem Spiel vor.“ Der Tunesier beschwerte sich nach dem Elfer-Tor von Harry Kane so heftig, dass er Gelb sah.
Trainer Dino Toppmöller diplomatisch: „Der Sieg für Bayern war verdient. Natürlich unglücklich für uns, dass er durch einen Elfer entstanden ist. Aber es ist eben so, den kannst du geben. Musst du vielleicht nicht, aber es ist so entschieden worden und bringt jetzt nichts, sich großartig darüber aufzuregen.“
Bild Zeitung
So reagiert Frankfurt auf Dämlich-Schlag von Koch
Es ist schon kurios. Da verliert Eintracht 1:2 bei Bayern, kommt der Europa League aber immer näher. Da auch Hoffenheim, Augsburg UND Freiburg verlieren, hat Frankfurt als Sechster drei Spieltage vor Schluss fünf Punkte Vorsprung auf Platz 7 und das deutlich bessere Torverhältnis gegenüber Freiburg.
Große Freude herrscht dennoch keine. Schuld daran ist eine Dämlich-Aktion von Robin Koch (27). Beim Stand von 1:1 rammt der Innenverteidiger in der 60. Minute im Strafraum Gegenspieler Thomas Müller den Ellenbogen ins Gesicht. Nach Video-Beweis gibt's Elfmeter – und am Ende die Pleite beim Rekordmeister trotz einer über weite Strecken starken Leistung.
Müller hinterher: „Das war eine komische Bewegung, sicher keine Absicht, trotzdem aus Sicht der Frankfurter leider nicht erlaubt.“
Frankfurts Sport-Vorstand Markus Krösche gab zu: „Den Elfer kann man geben, klar. Aber alle 50:50-Entscheidungen sind in dieser Saison gegen uns gepfiffen worden. Das geht nicht. Wir hätten mit einem Punkt heimfahren können.“
Die Mitspieler nahmen Koch überraschend in Schutz. Keeper Kevin Trapp bei „Sky“: „Das hat er nicht mit Absicht gemacht. Ich glaube nicht, dass er seine Kontrolle verloren hat.“ Und Ellyes Skhiri sagte sogar: „Die Entscheidung ist schwer zu akzeptieren, solche Situationen kommen in jedem Spiel vor.“ Der Tunesier beschwerte sich nach dem Elfer-Tor von Harry Kane so heftig, dass er Gelb sah.
Trainer Dino Toppmöller diplomatisch: „Der Sieg für Bayern war verdient. Natürlich unglücklich für uns, dass er durch einen Elfer entstanden ist. Aber es ist eben so, den kannst du geben. Musst du vielleicht nicht, aber es ist so entschieden worden und bringt jetzt nichts, sich großartig darüber aufzuregen.“
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