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Roter.Teufel

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Großer Erfolg trotz kleiner Verletzungen:
So lief das „Red Bull Jump & Run“-Event der Creator


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Red Bull verleiht Flügel – und lässt manche unsanft landen. Beim ersten „Red Bull Jump & Run“ in Köln traten am Wochenende einige der größten Streamer des Landes gegeneinander an. Was wie ein spaßiger Hindernis-Parcours begann, wurde zum Adrenalin-Kracher für Gamer-Fans – Verletzungen inklusive!

Papaplatte holt den Titel – mit Endboss Joey Kelly

In den vollbesetzten MMC Studios ließen sich vier Teams – angeführt von Papaplatte (28), Rewinside (32), Amar (31) und Noway4u (32) – auf ein Jump-&-Run-Spektakel der Extraklasse ein. Klassische Game-Welten wie „Land“, „Luft“, „Wasser“ und eine Bonus-Welt à la Super Mario wurden zur realen Bühne für spektakuläre Stunts, Rätsel und Wasserduelle.

Papaplattes Team setzte sich im Finale gegen die Konkurrenz durch – und zusätzlich nicht gegen irgendeinen Gegner, sondern gegen Joey Kelly (52) als Überraschungs-Endboss!

Mit einem schnellen Move zum Buzzer sicherte sich Papaplatte den Sieg: „Das war das geilste Event, das ich je erlebt habe – und das actionreichste, das ich je gemacht habe.“

Streamer feiern – Fans flippen aus

Nicht nur vor Ort ging es heiß her: Auf den Twitch-Kanälen der Kapitäne kommentierten Robby Hunke (41) und Dominik „Reeze“ Reezmann (31) das Geschehen.

Während Rewinside in der Luft- und Wasserwelt glänzte, erlangte Papaplatte im Finale die Führung – am Ende wurde seine Mitspielerin Merleperle zum MVP gewählt.

Ihr Fazit: „Von der ersten Stage bis zum Ende war mächtig Spannung drin. Das war extrem geil. Das Event war einfach unglaublich!“

„Jump & Bumm“ endet für Rewi und Metashi im Krankenhaus

Das Event forderte auch Verletzte: Rewinside zog sich beim Finale nach Einwirken von Joey Kelly eine Gehirnerschütterung durch eine Schädelprellung zu, wie er später auf Instagram mitteilte.

In seiner Insta-Story beruhigt er: „Mir geht’s gut, kann wieder normal sehen und der Schwindel ist fast weg.“

Weniger glimpflich kam Metashi (29) davon. Der Streamer kugelte sich die rechte Schulter aus. Dadurch auch betroffen: seine Zocker-Hand. Nachdem er feststeckte, musste er von Teamkollege AbuGoku (32) regelrecht aus dem Wasser gehoben werden.

Im Krankenhaus wurde ihm der Arm ohne Narkose wieder eingerenkt. Metashi meinte später: „Ich bin ein bisschen zerdellt“. Jetzt muss er den Arm mehrere Wochen schonen.

Die gute Nachricht: sein Projekt März mit Herz läuft so lange weiter, bis er den Arm wieder bewegen und den Stream angemessen beenden kann.

Bild Zeitung
 
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