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- Out 5, 2021
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Rückkehr oder Abflug?:
So läuft der Poker um Fraulo
Bis Sonntag (31. Mai) kann der FC Utrecht noch die vereinbarte Kaufoption für Gladbachs Leih-Profi Oscar Fraulo (21) ziehen.
Doch bisher macht der niederländische Klub keine Anstalten, die rund 2 Millionen Euro für den Dänen locker zu machen. Was aber nicht bedeutet, dass Utrecht kein Interesse an Fraulo hat …
So läuft der Poker um Fraulo!
Fakt: Utrecht hat sich überraschend für den europäischen Wettbewerb qualifiziert – und möchte für diese Doppel-Belastung den Kader möglichst breit aufstellen.
Was die bisherigen Transfers verdeutlichen: Mit Yoann Cathline (22, FC Lorient, 2,8 Mio.), Mike Eerdhuijzen (24, Sparta Rotterdam, 1,2 Mio.), Miguel Rodriguez (22, Celta Vigo, 1,25 Mio.), Derry Murkin (25, Schalke, 1,2 Mio.) und Danny de Wit (28, VfL Bochum, rund 1,5 Mio.) hat Utrecht schon mächtig aufgerüstet. Und bereits rund 8 Millionen Euro in Neuzugänge investiert – was für den Holland-Klub ungewöhnlich viel ist.
Für Fraulo, der in der Rückrunde im Mittelfeld gesetzt war und da mit drei Treffern maßgeblichen Anteil an der Europa-Qualifikation hatte, scheint da nun nicht mehr viel übrig.
Und Utrecht könnte nach Ablauf der Kaufoption versuchen, den Preis für Fraulo neu zu verhandeln – und so billiger zu machen …
Fraglich, ob Borussia da mitspielt. Coach Gerardo Seoane (46) hat zwar bereits betont, dass die Konkurrenz für Fraulo in Gladbachs Mittelfeld sehr groß ist.
Fraulo hat aber laut dem Portal transfermarkt.de einen Marktwert von 3,5 Millionen Euro, ist erst 21 Jahre – und hat durch die Leistungen in Utrecht auf sich aufmerksam gemacht, könnte also auch für zahlungskräftigere Klubs interessant sein.
Problem – eine erneute Ausleihe funktioniert nicht, da Fraulos Vertrag in Gladbach nur bis 2026 läuft. Sollte Utrecht also erneut an einer Leihe interessiert sein, müsste Fraulo zuvor seinen Vertrag verlängern.
Der Vorteil für Borussia wäre dann, dass der junge Däne in der nächsten Saison sogar auf der internationalen Bühne Spielpraxis sammeln könnte …
Bild Zeitung
So läuft der Poker um Fraulo
Bis Sonntag (31. Mai) kann der FC Utrecht noch die vereinbarte Kaufoption für Gladbachs Leih-Profi Oscar Fraulo (21) ziehen.
Doch bisher macht der niederländische Klub keine Anstalten, die rund 2 Millionen Euro für den Dänen locker zu machen. Was aber nicht bedeutet, dass Utrecht kein Interesse an Fraulo hat …
So läuft der Poker um Fraulo!
Fakt: Utrecht hat sich überraschend für den europäischen Wettbewerb qualifiziert – und möchte für diese Doppel-Belastung den Kader möglichst breit aufstellen.
Was die bisherigen Transfers verdeutlichen: Mit Yoann Cathline (22, FC Lorient, 2,8 Mio.), Mike Eerdhuijzen (24, Sparta Rotterdam, 1,2 Mio.), Miguel Rodriguez (22, Celta Vigo, 1,25 Mio.), Derry Murkin (25, Schalke, 1,2 Mio.) und Danny de Wit (28, VfL Bochum, rund 1,5 Mio.) hat Utrecht schon mächtig aufgerüstet. Und bereits rund 8 Millionen Euro in Neuzugänge investiert – was für den Holland-Klub ungewöhnlich viel ist.
Für Fraulo, der in der Rückrunde im Mittelfeld gesetzt war und da mit drei Treffern maßgeblichen Anteil an der Europa-Qualifikation hatte, scheint da nun nicht mehr viel übrig.
Und Utrecht könnte nach Ablauf der Kaufoption versuchen, den Preis für Fraulo neu zu verhandeln – und so billiger zu machen …
Fraglich, ob Borussia da mitspielt. Coach Gerardo Seoane (46) hat zwar bereits betont, dass die Konkurrenz für Fraulo in Gladbachs Mittelfeld sehr groß ist.
Fraulo hat aber laut dem Portal transfermarkt.de einen Marktwert von 3,5 Millionen Euro, ist erst 21 Jahre – und hat durch die Leistungen in Utrecht auf sich aufmerksam gemacht, könnte also auch für zahlungskräftigere Klubs interessant sein.
Problem – eine erneute Ausleihe funktioniert nicht, da Fraulos Vertrag in Gladbach nur bis 2026 läuft. Sollte Utrecht also erneut an einer Leihe interessiert sein, müsste Fraulo zuvor seinen Vertrag verlängern.
Der Vorteil für Borussia wäre dann, dass der junge Däne in der nächsten Saison sogar auf der internationalen Bühne Spielpraxis sammeln könnte …
Bild Zeitung