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Neuer Transfer-Rekord!:
SIE ist jetzt die teuerste Fußballerin der Welt
Neuer Transfer-Rekord im Frauenfußball!
Die mexikanische Nationalspielerin Lizbeth Ovalle (25) ist jetzt die teuerste Spielerin der Welt. Sie wechselt von Mexiko-Klub UANL Tigres in die USA zu Orlando Pride. Und das nach Angaben der Nachrichtenagentur AP für 1,5 Millionen US-Dollar – umgerechnet 1,29 Millionen Euro!
Das US-Team selbst nannte zwar keine Summe, schrieb in einer Mitteilung aber von einem „Weltrekord für den Frauenfußball“.
Die Mittelfeldspielerin löst damit die bisherige Rekordhalterin ab: Vor gut einem Monat war Kanadas Nationalstürmerin Olivia Smith (21) für rund 1,16 Millionen Euro von Liverpool zu WFC Arsenal gewechselt. In Deutschland liegt der Rekord bei rund 400.000 Euro, die der FC Bayern für Lena Obderdorf (23) an den VfL Wolfsburg zahlte.
Ovalle hat nicht nur ein großes Preisschild, sondern auch einen besonderen Spitznamen: „La Maga“ – die Magierin. Die Mexikanerin (58 Länderspiele/20 Tore) war die zweitbeste Torschützin beim Gold Cup der Frauen. Gegen die US-Amerikanerinnen gelang ihr ein spektakuläres Tor, als sie den Ball mit der Hacke über die Torfrau hob.
Für ihren bisherigen Klub Tigres hatte die Mittelfeldspielerin in 294 Pflichtspielen stolze 136 Tore erzielt und 103 Treffer vorbereitet. Seit 2017 hatte sie sechs Titel für den Klub geholt. Kein Wunder, dass die Mexikaner stolz sind auf ihren Star: „Dies ist nicht nur für unseren Verein, sondern auch für den mexikanischen und weltweiten Fußball ein historischer Transfer.“
Entsprechend groß ist die Vorfreude in Orlando. Ovalle sei ein „Weltklassetalent“, schreibt Mark Wilf, Eigentümer und Vorsitzender von Orlando Pride. „Ihre Ankunft in Orlando markiert einen weiteren Schritt auf unserem Weg.“ Ovalle unterschreibt in Orlando einen Vertrag bis 2027 mit Option auf ein weiteres Jahr.
Orlando Pride ist amtierender Meister der Frauen-Profiliga NWSL, liegt aktuell auf Rang 3. Zahlreiche Stars stehen dort unter Vertrag, darunter Brasilien-Legende Marta (39). Und nun auch die „Magierin“ Ovalle ...
Bild Zeitung
SIE ist jetzt die teuerste Fußballerin der Welt
Neuer Transfer-Rekord im Frauenfußball!
Die mexikanische Nationalspielerin Lizbeth Ovalle (25) ist jetzt die teuerste Spielerin der Welt. Sie wechselt von Mexiko-Klub UANL Tigres in die USA zu Orlando Pride. Und das nach Angaben der Nachrichtenagentur AP für 1,5 Millionen US-Dollar – umgerechnet 1,29 Millionen Euro!
Das US-Team selbst nannte zwar keine Summe, schrieb in einer Mitteilung aber von einem „Weltrekord für den Frauenfußball“.
Die Mittelfeldspielerin löst damit die bisherige Rekordhalterin ab: Vor gut einem Monat war Kanadas Nationalstürmerin Olivia Smith (21) für rund 1,16 Millionen Euro von Liverpool zu WFC Arsenal gewechselt. In Deutschland liegt der Rekord bei rund 400.000 Euro, die der FC Bayern für Lena Obderdorf (23) an den VfL Wolfsburg zahlte.
Ovalle hat nicht nur ein großes Preisschild, sondern auch einen besonderen Spitznamen: „La Maga“ – die Magierin. Die Mexikanerin (58 Länderspiele/20 Tore) war die zweitbeste Torschützin beim Gold Cup der Frauen. Gegen die US-Amerikanerinnen gelang ihr ein spektakuläres Tor, als sie den Ball mit der Hacke über die Torfrau hob.
Für ihren bisherigen Klub Tigres hatte die Mittelfeldspielerin in 294 Pflichtspielen stolze 136 Tore erzielt und 103 Treffer vorbereitet. Seit 2017 hatte sie sechs Titel für den Klub geholt. Kein Wunder, dass die Mexikaner stolz sind auf ihren Star: „Dies ist nicht nur für unseren Verein, sondern auch für den mexikanischen und weltweiten Fußball ein historischer Transfer.“
Entsprechend groß ist die Vorfreude in Orlando. Ovalle sei ein „Weltklassetalent“, schreibt Mark Wilf, Eigentümer und Vorsitzender von Orlando Pride. „Ihre Ankunft in Orlando markiert einen weiteren Schritt auf unserem Weg.“ Ovalle unterschreibt in Orlando einen Vertrag bis 2027 mit Option auf ein weiteres Jahr.
Orlando Pride ist amtierender Meister der Frauen-Profiliga NWSL, liegt aktuell auf Rang 3. Zahlreiche Stars stehen dort unter Vertrag, darunter Brasilien-Legende Marta (39). Und nun auch die „Magierin“ Ovalle ...
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