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Notícias Sabalenka scheitert: Wimbledon-Knaller! Die Nr. 1 ist raus

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Sabalenka scheitert:
Wimbledon-Knaller! Die Nr. 1 ist raus


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Dicke Überraschung auf dem Centre Court von Wimbledon!

Die Nummer 1 der Welt, Aryna Sabalenka (27), verliert das Halbfinale in London nach einem Dreisatz-Krimi über 2:36 Stunden gegen Amanda Anisimova (23) mit 4:6, 6:4 und 4:6.

Bitter: In ihrem dritten Wimbledon-Halbfinale verpasst die Belarussin zum dritten Mal das Finale des prestigeträchtigsten Rasenturniers. 2021 verlor sie in drei Sätzen gegen Karolína Pliskova (33), 2023 – ebenfalls in drei Sätzen – gegen Ons Jabeur (30).

Kaum kam die hochklassige Partie so richtig in Fahrt, musste sie im ersten Satz gleich zweimal unterbrochen werden. Der Grund: In der prallen Sonne im Tribünen-Unterrang ging es jeweils einer Zuschauerin nicht gut. Doch es gab prominente Hilfe.

Sabalenka eilte sofort zur Kühltruhe, reichte eine Flasche Wasser sowie einen Kühlpack auf die Tribüne. Offizielle kümmerten sich um die Zuschauerinnen, die beide nach jeweils rund fünf Minuten gestützt selbst von der Tribüne gehen konnten.

Dann konnte es auch wieder auf dem Platz zur Sache gehen! Beide Spielerinnen zeigten sich zunächst souverän in ihren Aufschlagspielen, die ersten Breakbälle vergab Anisimova beim Stand von 3:2. Doch die Nummer 12 der Welt setzte die Favoritin weiter unter Druck. Und so gab Sabalenka per Doppelfehler den ersten Durchgang ab.

Wie schon im Viertelfinale gegen Laura Siegemund (37) geht Sabalenka nach dem ersten verlorenen Satz kurz in die Kabine, kommt stärker wieder zurück – und sichert sich nach einem erneuten Doppelfehler von Anisimova den zweiten Durchgang – 6:4.

Der dritte Satz ist ein echter Nervenkrimi. Sabalenka breakt zuerst, doch Anisimova kontert eiskalt, wehrt mehrere Breakbälle ab und dreht den Satz. Bei 5:3 vergab sie den ersten Matchball, kassierte noch ein Break, durfte aber wenig später doch jubeln. Denn am Ende gewinnt die US-Amerikanerin den Satz mit 6:4 und feiert den Finaleinzug.

Anisimova trifft nun im Endspiel am Samstag auf die Siegerin der Partie zwischen Iga Swiatek (24/Polen) und der Schweizerin Belinda Bencic (28).

Bild Zeitung
 
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