- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 51,355
- Gostos Recebidos
- 1,425
Rund um die Playa de Palma:
Mallorca kassiert 1700 Strandliegen ein
Palma de Mallorca – Wer es sich an Mallorcas Stränden auf einer Liege bequem machen will, sollte ab 2026 vielleicht seine eigene mitbringen. Denn: An 4 Stränden rund um die Hauptstadt Palma müssen fast 1700 Mietliegen weichen.
Die Stadtverwaltung hat laut „Mallorca Zeitung“ angekündigt, im nächsten Jahr das Angebot um 20 Prozent zu reduzieren. Grund sind Beschwerden von Anwohnern, die wegen der vielen kostenpflichtigen Liegen und Sonnenschirme keinen freien Platz mehr für ihre Strandtücher finden. Aber auch, dass der Sand klimabedingt abgetragen wird.
Playa de Palma verliert die meisten Liegen
Denn: Jahr für Jahr knabbern Stürme, der steigende Meeresspiegel und Erosion die 6 Kilometer lange Playa de Palma an. Schon in diesem Jahr wurde die Anzahl der Liegen und Sonnenschirme auf Mallorca reduziert. 2026 werden es nun noch weniger.
▶︎ Die meisten Liegen soll die Playa de Palma verlieren. Statt bisher 6000 wird es dort künftig nur noch 4436 geben. Von den 2503 Sonnenschirmen dürfen nur noch 2218 stehen bleiben. In Cala Major wird die Zahl der Liegen von 300 auf 250 reduziert.
▶︎ In Palmas Küstenvorort Ciutat Jardí kommen von 300 Liegen 12 weg. Statt 150 Sonnenschirmen gibt es künftig nur noch 144.
▶︎ Und an der Cala Estància in Can Pastilla stehen künftig statt 150 Liegen nur noch 132 sowie 66 Sonnenschirme statt bisher 75.
Luxus-Liegen in Cala Major
Auch am Stadtstrand Can Pere Antoni, für den nicht die Stadtverwaltung, sondern die Küstenschutzbehörde zuständig ist, werde die Anzahl an Liegen von 200 auf 94 gesenkt, berichtet die „Mallorca Zeitung“. Zählt man diesen 5. Strand hinzu, gibt es 2026 sogar 1750 Liegen weniger.
Zudem soll es in Cala Major wie auch an der Playa de Palma künftig sogenannte Premium-Liegen geben. Die seien nicht nur bequemer, sondern sollen für mehr Privatsphäre mit größerem Abstand zueinander aufgestellt werden. Wer sie jedoch nutzen will, muss dafür deutlich mehr zahlen als für die Standardliegen.
Bild Zeitung
Mallorca kassiert 1700 Strandliegen ein
Palma de Mallorca – Wer es sich an Mallorcas Stränden auf einer Liege bequem machen will, sollte ab 2026 vielleicht seine eigene mitbringen. Denn: An 4 Stränden rund um die Hauptstadt Palma müssen fast 1700 Mietliegen weichen.
Die Stadtverwaltung hat laut „Mallorca Zeitung“ angekündigt, im nächsten Jahr das Angebot um 20 Prozent zu reduzieren. Grund sind Beschwerden von Anwohnern, die wegen der vielen kostenpflichtigen Liegen und Sonnenschirme keinen freien Platz mehr für ihre Strandtücher finden. Aber auch, dass der Sand klimabedingt abgetragen wird.
Playa de Palma verliert die meisten Liegen
Denn: Jahr für Jahr knabbern Stürme, der steigende Meeresspiegel und Erosion die 6 Kilometer lange Playa de Palma an. Schon in diesem Jahr wurde die Anzahl der Liegen und Sonnenschirme auf Mallorca reduziert. 2026 werden es nun noch weniger.
▶︎ Die meisten Liegen soll die Playa de Palma verlieren. Statt bisher 6000 wird es dort künftig nur noch 4436 geben. Von den 2503 Sonnenschirmen dürfen nur noch 2218 stehen bleiben. In Cala Major wird die Zahl der Liegen von 300 auf 250 reduziert.
▶︎ In Palmas Küstenvorort Ciutat Jardí kommen von 300 Liegen 12 weg. Statt 150 Sonnenschirmen gibt es künftig nur noch 144.
▶︎ Und an der Cala Estància in Can Pastilla stehen künftig statt 150 Liegen nur noch 132 sowie 66 Sonnenschirme statt bisher 75.
Luxus-Liegen in Cala Major
Auch am Stadtstrand Can Pere Antoni, für den nicht die Stadtverwaltung, sondern die Küstenschutzbehörde zuständig ist, werde die Anzahl an Liegen von 200 auf 94 gesenkt, berichtet die „Mallorca Zeitung“. Zählt man diesen 5. Strand hinzu, gibt es 2026 sogar 1750 Liegen weniger.
Zudem soll es in Cala Major wie auch an der Playa de Palma künftig sogenannte Premium-Liegen geben. Die seien nicht nur bequemer, sondern sollen für mehr Privatsphäre mit größerem Abstand zueinander aufgestellt werden. Wer sie jedoch nutzen will, muss dafür deutlich mehr zahlen als für die Standardliegen.
Bild Zeitung