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- Out 5, 2021
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„An keine einzige Sekunde erinnern“:
Rugby-Star verliert sein komplettes Gedächtnis!
Eine Urgewalt auf dem Platz – doch die Erinnerung daran fehlt!
Sébastien Chabal (47), einst ein Gigant auf dem Spielfeld, erinnert sich an kein einziges seiner 62 Länderspiele. Der „Caveman“, wie er liebevoll genannt wurde, war eine Ikone des französischen Rugby. Doch jetzt enthüllt er: „Ich erinnere mich an keine einzige Sekunde eines Rugbyspiels, das ich gespielt habe.“
Chabal, ein Koloss von 1,91 Metern und 115 Kilo, war zwischen 2000 und 2011 Teil der Nationalmannschaft. Er hörte 62 Mal die Marseillaise, doch es bleibt nichts in seinem Gedächtnis. „Ich dachte immer, dass ich ein Hochstapler bin, weil ich zufällig dorthin gekommen bin“, gesteht er.
Seine Karriere war gespickt mit Erfolgen: 2007 und 2010 gewann er das Six-Nations-Turnier, bei Weltmeisterschaften war 2003 und 2007 im Halbfinale Schluss. Doch der Preis war hoch. „Was soll man machen?“, fragt Chabal resigniert. „Mein Gedächtnis kehrt nicht zurück.“
Obwohl er nie einen Neurologen aufsuchte, liegt die Vermutung nahe, dass Gehirnerschütterungen eine Rolle spielen. Hirnverletzungen sind im Rugby keine Seltenheit. Fast 300 Ex-Spieler, darunter Steve Thompson und Phil Vickery, klagen 2023 gegen die großen Verbände wegen Hirnverletzungen.
Der Rugby-Star teilt ein Schicksal mit vielen: Kopfstöße führen oft zu Folgeschäden wie Demenz oder Parkinson. Auch Thompson und Alix Popham berichten von früh einsetzender Demenz.
Chabal hat „ein paar Kindheitserinnerungen“, doch ansonsten sei „alles gelöscht“. Selbst den Geburtstag seiner Tochter weiß er nicht mehr. Ein tragisches Kapitel im Leben eines Sporthelden.
Bild Zeitung
Rugby-Star verliert sein komplettes Gedächtnis!
Eine Urgewalt auf dem Platz – doch die Erinnerung daran fehlt!
Sébastien Chabal (47), einst ein Gigant auf dem Spielfeld, erinnert sich an kein einziges seiner 62 Länderspiele. Der „Caveman“, wie er liebevoll genannt wurde, war eine Ikone des französischen Rugby. Doch jetzt enthüllt er: „Ich erinnere mich an keine einzige Sekunde eines Rugbyspiels, das ich gespielt habe.“
Chabal, ein Koloss von 1,91 Metern und 115 Kilo, war zwischen 2000 und 2011 Teil der Nationalmannschaft. Er hörte 62 Mal die Marseillaise, doch es bleibt nichts in seinem Gedächtnis. „Ich dachte immer, dass ich ein Hochstapler bin, weil ich zufällig dorthin gekommen bin“, gesteht er.
Seine Karriere war gespickt mit Erfolgen: 2007 und 2010 gewann er das Six-Nations-Turnier, bei Weltmeisterschaften war 2003 und 2007 im Halbfinale Schluss. Doch der Preis war hoch. „Was soll man machen?“, fragt Chabal resigniert. „Mein Gedächtnis kehrt nicht zurück.“
Obwohl er nie einen Neurologen aufsuchte, liegt die Vermutung nahe, dass Gehirnerschütterungen eine Rolle spielen. Hirnverletzungen sind im Rugby keine Seltenheit. Fast 300 Ex-Spieler, darunter Steve Thompson und Phil Vickery, klagen 2023 gegen die großen Verbände wegen Hirnverletzungen.
Der Rugby-Star teilt ein Schicksal mit vielen: Kopfstöße führen oft zu Folgeschäden wie Demenz oder Parkinson. Auch Thompson und Alix Popham berichten von früh einsetzender Demenz.
Chabal hat „ein paar Kindheitserinnerungen“, doch ansonsten sei „alles gelöscht“. Selbst den Geburtstag seiner Tochter weiß er nicht mehr. Ein tragisches Kapitel im Leben eines Sporthelden.
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