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Noch keine Absage an Bayer & RB:
Rätsel um Fàbregas-Zukunft


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Alles Fàbregas oder was?

Der Trainer von Como 1907, heftig umworben von Bayer Leverkusen und RB Leipzig, macht aus seiner Zukunft weiter ein großes Rätsel.

Nach der 0:2-Heimniederlage zum Saisonabschluss gegen Inter Mailand vermied der Spanier, der den Aufsteiger mit starken 49 Punkten auf den 10. Platz führte, am späten Freitagabend ein öffentliches Bekenntnis zu einem Verbleib.

Seine Antwort war kryptisch: „Ich wiederhole mich. Es ist nicht wichtig, ob ich bleibe oder nicht. Es ist nicht wichtig, wo ich sein werde. Como wird auch in zehn bis 20 Jahren ohne mich weiter bestehen, sollte ich in einem Jahr, in zehn Jahren und in 20 Jahren woanders arbeiten.“

Weiter Rätsel um Fàbregas-Zukunft

Transfer-Experte Gianluca Di Marzio hatte vor der Partie in einem Interview bei Wettfreunde.de einen möglichen Wechsel von Fàbregas nach Leverkusen ausgeschlossen: „Sie haben wirklich versucht, Cesc zu bekommen. Sie haben mit ihm gesprochen, sie haben mit Como gesprochen, aber Cesc hat sich entschieden, noch ein Jahr in Como zu bleiben. Im Moment also keine Chance.“

Interessant nur: Nach BILD-Informationen hatte Fàbregas bis vor dem Inter-Spiel weiterhin weder Leverkusen noch Leipzig eine Absage persönlich mitgeteilt. Somit bliebe zumindest eine Rest-Hoffnung für die Bundesliga-Vereine.

Dennoch wird in Italien weiter erwartet, dass der mit seiner Familie in Lugano lebende Erfolgs-Trainer bleibt und dies auch zeitnah kommuniziert wird – entweder von Fàbregas, von Como 1907 oder in einer gemeinsamen Erklärung.

Dafür spricht zumindest diese Aussage des Ex-Weltklassespielers nach dem Inter-Spiel: „Ich werde hier immer mein Bestes geben, um alle davon zu überzeugen, dass ich die richtige Person für dieses Projekt bin. Aber wir müssen uns noch stark verbessern, auf dem Platz hat man gesehen, dass wir sehr weit von Inter entfernt sind.“

In Leverkusen war man sich von Anfang an bewusst, dass es schwer werden würde, Fàbregas aus seinem bis 2028 gültigen Vertrag herauszubekommen. Er ist Anteilseigner des Klubs und möchte einen Streit mit den indonesischen Besitzern vermeiden.

Bayer war auf dieses Szenario vorbereitet und trieb deshalb parallel die Gespräche mit Alternativ-Kandidat Erik ten Hag (55) voran.

Der Niederländer ist nach BILD-Informationen bereit für den Job als Alonso-Nachfolger. Es spricht derzeit viel dafür, dass der Ex-Trainer von Manchester United für zwei Jahre in Leverkusen unterschreibt. Allerdings soll es weiterhin einen dritten Kandidaten geben.

RB Leipzig flog am Freitag zur PR-Tour nach Brasilien. Nach dem Verpassen der Conference League würden die Leipziger Fàbregas ebenfalls weiter sofort mit Kusshand nehmen. Er steht im Ranking leicht vor Oliver Glasner (50/Crystal Palace). Die Frage ist: wie lange noch?

Bild Zeitung
 
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