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- Out 5, 2021
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Bayern-Star vor dem Aus!:
Pikanter Helmer-Verdacht im Fall Müller
Der Fall Müller hält die Säbener Straße weiter in Atem!
Das Bayern-Urgestein steht vor dem Aus, bekommt wohl keinen neuen Spieler-Vertrag beim Rekordmeister. Jetzt äußert sich Ex-Bayern-Profi Thomas Helmer (59) mit einem pikanten Verdacht, wie die geheimen Verhandlungen zwischen Spieler und Verein an die Öffentlichkeit gelangt seien.
Helmer im Interview mit der Münchner „Abendzeitung“: „Irgendjemand von Bayern muss es erzählt haben. Und es ist definitiv nicht gut, dass es öffentlich geworden ist. Ich hätte mir gewünscht, dass Bayern und Müller eine gemeinsame Lösung finden und die Entscheidung zusammen auf einer Pressekonferenz bekanntgeben.“
Und weiter: „Thomas Müller ist ja nicht irgendein Spieler. Er steht ganz oben, ist einer der größten Spieler in der Bayern-Historie. Durch die Meldungen der vergangenen Tage sieht er jetzt nicht gut aus – und vor allem sieht der FC Bayern in der Causa Müller nicht gut aus. Man hätte Müller das selbst machen lassen sollen. Aber es zeigt mal wieder: Dankbarkeit gibt es nicht im Fußball.“
Rückblick: Nach dem 3:2-Sieg am Samstag im Liga-Heimspiel gegen St. Pauli hatte der „kicker“ gemeldet, dass die Bayern-Bosse den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Thomas Müller nicht mehr verlängern wollen.
Nach BILD- und SPORT BILD-Informationen ist die Entscheidung zwar noch nicht fix und offiziell, doch wie BILD bereits zuvor berichtet hatte, geht die Tendenz tatsächlich stark in die Richtung, dass der Ur-Bayer nach 25 Jahren im Verein (kam 2000 in die D-Jugend) kein neues Vertrags-Angebot bekommt.
Bei Helmer, der zwischen 1992 und 1999 sieben Jahre für den Rekordmeister auf dem Feld stand, lief der Abschied aus seiner Sicht anders ab. „Ottmar Hitzfeld hat mir zum Ende meiner Bayern-Zeit klar gesagt, dass er auf andere Spieler setzen würde. Das war hart für mich, aber fair. Auch die Klubführung um Franz Beckenbauer ist immer ehrlich mit mir umgegangen. Das ist heute vielleicht so ein bisschen verloren gegangen. Für einen Spieler wie Müller ist es immer schwierig, den Absprung zu schaffen, wenn man noch ein Jahr spielen möchte. Ehrlichkeit von der Klubseite ist am wichtigsten.“
Helmer wechselte im Sommer ablösefrei zum AFC Sunderland, wo er 2000 nach seiner Leih-Rückkehr aus Berlin auch seine Karriere beendete.
Klar ist: Der Fall Müller wird die Bayern noch eine Weile beschäftigen ...
Bild Zeitung
Pikanter Helmer-Verdacht im Fall Müller
Der Fall Müller hält die Säbener Straße weiter in Atem!
Das Bayern-Urgestein steht vor dem Aus, bekommt wohl keinen neuen Spieler-Vertrag beim Rekordmeister. Jetzt äußert sich Ex-Bayern-Profi Thomas Helmer (59) mit einem pikanten Verdacht, wie die geheimen Verhandlungen zwischen Spieler und Verein an die Öffentlichkeit gelangt seien.
Helmer im Interview mit der Münchner „Abendzeitung“: „Irgendjemand von Bayern muss es erzählt haben. Und es ist definitiv nicht gut, dass es öffentlich geworden ist. Ich hätte mir gewünscht, dass Bayern und Müller eine gemeinsame Lösung finden und die Entscheidung zusammen auf einer Pressekonferenz bekanntgeben.“
Und weiter: „Thomas Müller ist ja nicht irgendein Spieler. Er steht ganz oben, ist einer der größten Spieler in der Bayern-Historie. Durch die Meldungen der vergangenen Tage sieht er jetzt nicht gut aus – und vor allem sieht der FC Bayern in der Causa Müller nicht gut aus. Man hätte Müller das selbst machen lassen sollen. Aber es zeigt mal wieder: Dankbarkeit gibt es nicht im Fußball.“
Rückblick: Nach dem 3:2-Sieg am Samstag im Liga-Heimspiel gegen St. Pauli hatte der „kicker“ gemeldet, dass die Bayern-Bosse den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Thomas Müller nicht mehr verlängern wollen.
Nach BILD- und SPORT BILD-Informationen ist die Entscheidung zwar noch nicht fix und offiziell, doch wie BILD bereits zuvor berichtet hatte, geht die Tendenz tatsächlich stark in die Richtung, dass der Ur-Bayer nach 25 Jahren im Verein (kam 2000 in die D-Jugend) kein neues Vertrags-Angebot bekommt.
Bei Helmer, der zwischen 1992 und 1999 sieben Jahre für den Rekordmeister auf dem Feld stand, lief der Abschied aus seiner Sicht anders ab. „Ottmar Hitzfeld hat mir zum Ende meiner Bayern-Zeit klar gesagt, dass er auf andere Spieler setzen würde. Das war hart für mich, aber fair. Auch die Klubführung um Franz Beckenbauer ist immer ehrlich mit mir umgegangen. Das ist heute vielleicht so ein bisschen verloren gegangen. Für einen Spieler wie Müller ist es immer schwierig, den Absprung zu schaffen, wenn man noch ein Jahr spielen möchte. Ehrlichkeit von der Klubseite ist am wichtigsten.“
Helmer wechselte im Sommer ablösefrei zum AFC Sunderland, wo er 2000 nach seiner Leih-Rückkehr aus Berlin auch seine Karriere beendete.
Klar ist: Der Fall Müller wird die Bayern noch eine Weile beschäftigen ...
Bild Zeitung