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- Out 5, 2021
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Nur ein Verein kann Bayern gefährlich werden
Im ersten Pflichtspiel der Saison hat Meister Bayern am Samstag gleich den gewohnten Titeldruck. Der neu benannte „Franz-Beckenbauer-Supercup“ sollte nicht in die Hände von Pokalsieger Stuttgart wandern. In allen nationalen Wettbewerben sind die Münchener mal wieder hoher Favorit. Ich sehe nur einen Verein, der sie wirklich stoppen kann.
Der Aderlass in Leverkusen mit Wirtz, Xhaka, Tah & Co. war viel zu groß für Meisterziele. Dass Alonso-Nachfolger ten Hag permanent neue Stars fordert, ist brandgefährlich – so kann er die Spieler, mit denen er jeden Tag arbeitet, schnell verlieren.
Leipzig hat mit Sesko (für 85 Mio. zu Man United) den größten Hoffnungsträger verkauft. Frankfurt wird die Dreifach-Belastung durch die Champions League spüren.
Bleibt: Borussia Dortmund. Der Kovac-BVB hat sieben der letzten acht Liga-Spiele gewonnen. Bis auf Königstransfer Jobe Bellingham gibt es in der Startelf keinen Neuzugang – was ein Riesenvorteil ist. Es gibt keinen Grund, warum der BVB nicht sofort voll attackieren sollte.
Wenn Klub-Boss Aki Watzke als Präsident kandidiert, wäre das eine gute Nachricht – und ihn dann nicht zu wählen, der größte Gefallen, den die BVB-Mitglieder den Bayern tun könnten.
Denn: Ohne Watzke und seine Führung rund um den designierten Nachfolger Carsten Cramer an der Klub-Spitze, wäre die Titeljagd für die Münchener noch viel leichter.
Sport Bild
Im ersten Pflichtspiel der Saison hat Meister Bayern am Samstag gleich den gewohnten Titeldruck. Der neu benannte „Franz-Beckenbauer-Supercup“ sollte nicht in die Hände von Pokalsieger Stuttgart wandern. In allen nationalen Wettbewerben sind die Münchener mal wieder hoher Favorit. Ich sehe nur einen Verein, der sie wirklich stoppen kann.
Der Aderlass in Leverkusen mit Wirtz, Xhaka, Tah & Co. war viel zu groß für Meisterziele. Dass Alonso-Nachfolger ten Hag permanent neue Stars fordert, ist brandgefährlich – so kann er die Spieler, mit denen er jeden Tag arbeitet, schnell verlieren.
Leipzig hat mit Sesko (für 85 Mio. zu Man United) den größten Hoffnungsträger verkauft. Frankfurt wird die Dreifach-Belastung durch die Champions League spüren.
Bleibt: Borussia Dortmund. Der Kovac-BVB hat sieben der letzten acht Liga-Spiele gewonnen. Bis auf Königstransfer Jobe Bellingham gibt es in der Startelf keinen Neuzugang – was ein Riesenvorteil ist. Es gibt keinen Grund, warum der BVB nicht sofort voll attackieren sollte.
Wenn Klub-Boss Aki Watzke als Präsident kandidiert, wäre das eine gute Nachricht – und ihn dann nicht zu wählen, der größte Gefallen, den die BVB-Mitglieder den Bayern tun könnten.
Denn: Ohne Watzke und seine Führung rund um den designierten Nachfolger Carsten Cramer an der Klub-Spitze, wäre die Titeljagd für die Münchener noch viel leichter.
Sport Bild