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- Out 5, 2021
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Comeback-Pläne:
Neue Atubolu-Entwicklung in Freiburg
Gute Nachrichten für den SC Freiburg.
Stamm-Torhüter Noah Atubolu (22) ist zurück auf dem Platz, trainierte nach Kapselverletzung an der linken Schulter wieder individuell. Das verriet Trainer Julian Schuster (39) am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel in Gladbach (Samstag, 15.30 Uhr/Sky und hier im BILD-Liveticker).
Die Hoffnungen auf ein Comeback des U21-Torhüters (17 Länderspiele) noch in dieser Saison werden größer.
Schuster: „Es gibt weitere positive Signale, auch die Tests waren positiv. Wir gehen jetzt Schritt für Schritt, das sieht alles gut aus.“ Und weiter: „Wir haben die Hoffnung, dass es noch reicht für das ein oder andere Spiel.“
Wann Atubolu wieder ins Freiburger Teamtraining einsteigen kann, verriet Schuster nicht.
Der Keeper hatte sich vor knapp zwei Wochen beim Spiel gegen Union Berlin (1:2) an der Schulter verletzt, war mit Teamkollege Philipp Lienhart zusammengeprallt.
Fürs Spiel gegen Dortmund (1:4) musste Atubolu passen, Florian Müller vertrat ihn. So wird’s auch gegen Gladbach kommen.
Im Saison-Endspurt und im Kampf um Europa (aktuell zwei Punkte Rückstand auf Platz 6) könnte Atubolu aber noch mal ein Faktor für Freiburg werden.
Bild Zeitung
Neue Atubolu-Entwicklung in Freiburg
Gute Nachrichten für den SC Freiburg.
Stamm-Torhüter Noah Atubolu (22) ist zurück auf dem Platz, trainierte nach Kapselverletzung an der linken Schulter wieder individuell. Das verriet Trainer Julian Schuster (39) am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel in Gladbach (Samstag, 15.30 Uhr/Sky und hier im BILD-Liveticker).
Die Hoffnungen auf ein Comeback des U21-Torhüters (17 Länderspiele) noch in dieser Saison werden größer.
Schuster: „Es gibt weitere positive Signale, auch die Tests waren positiv. Wir gehen jetzt Schritt für Schritt, das sieht alles gut aus.“ Und weiter: „Wir haben die Hoffnung, dass es noch reicht für das ein oder andere Spiel.“
Wann Atubolu wieder ins Freiburger Teamtraining einsteigen kann, verriet Schuster nicht.
Der Keeper hatte sich vor knapp zwei Wochen beim Spiel gegen Union Berlin (1:2) an der Schulter verletzt, war mit Teamkollege Philipp Lienhart zusammengeprallt.
Fürs Spiel gegen Dortmund (1:4) musste Atubolu passen, Florian Müller vertrat ihn. So wird’s auch gegen Gladbach kommen.
Im Saison-Endspurt und im Kampf um Europa (aktuell zwei Punkte Rückstand auf Platz 6) könnte Atubolu aber noch mal ein Faktor für Freiburg werden.
Bild Zeitung