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- Out 5, 2021
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„Fahre besser als jemals zuvor“:
Mercedes-Star Russell kontert Verstappen-Gerüchte
Kommt er oder kommt er nicht?
Der Flirt zwischen Max Verstappen (27) und Mercedes nimmt immer mehr Fahrt auf. Teamchef Toto Wolff (53) bestätigte vergangene Woche, dass er sich mit dem viermaligen Formel-1-Weltmeister beschäftigt. Der wiederum vermeidet seit Kurzem ein klares Bekenntnis zu seinem aktuellen Team Red Bull. Zwischen den beiden Parteien laufen Gespräche, eine Einigung ist aber in weiter Ferne.
Klar ist: Kommt Verstappen, muss einer der aktuellen Mercedes-Stars Platz machen. Für George Russell (27) steht fest: Er ist es nicht!
Vor seinem Heimrennen, dem Großen Preis von England in Silverstone (Sonntag, 16 Uhr; Sky), sprach der Brite über seine Zukunft – und das überraschend gelassen. Russell, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft: „Jedes Team hat zwei Cockpits und es ist normal, dass die Verantwortlichen gucken, wie sie die am besten besetzen. Ich nehme das nicht persönlich. Für mich ist klar, dass ich weiterhin für Mercedes fahren möchte. Und ich mache mir keine Sorgen, dass das nicht der Fall ist. Ich fahre besser als jemals zuvor – und Leistung spricht für sich.“
Russell steht aktuell auf Rang vier der Fahrer-WM, konnte Mitte Juni den Großen Preis von Kanada gewinnen. Der Brite selbstbewusst: „Die Chancen, dass ich 2026 nicht bei Mercedes fahre, sind außerordentlich gering.“ Heißt im Umkehrschluss: Kimi Antonelli (18) müsste sein Cockpit bei dem deutschen Rennstall nach nur einer Saison wieder abgeben. Problem: Mercedes (und vor allem Toto Wolff) hält große Stücke auf das Eigengewächs. Trifft es also doch Russell?
Gespräche hat es zwischen dem Briten und Mercedes – anders als mit Verstappen – aber bisher keine gegeben. Beide Parteien betonen aber, dass das normal ist. Denn: Russell hat bei den Silberpfeilen nicht nur einen Fahrer-, sondern auch einen langfristigen Management-Vertrag. Heißt: Entscheidet sich Teamchef Wolff für eine Verlängerung, wäre es möglich, diese innerhalb weniger Tage festzuzurren.
Eine Deadline setzt Russell dem Österreicher aber nicht. „Normalerweise habe ich meine Zukunft gerne vor der Sommerpause (Anfang August) geklärt. Ich erwarte, dass sich in den kommenden Wochen was tut“, sagt der Brite. Auf die Frage, ob er mit anderen Teams spreche, sagt Russell klar: „Nein!“
Das kann Verstappen nicht von sich behaupten.
Bild Zeitung
Mercedes-Star Russell kontert Verstappen-Gerüchte
Kommt er oder kommt er nicht?
Der Flirt zwischen Max Verstappen (27) und Mercedes nimmt immer mehr Fahrt auf. Teamchef Toto Wolff (53) bestätigte vergangene Woche, dass er sich mit dem viermaligen Formel-1-Weltmeister beschäftigt. Der wiederum vermeidet seit Kurzem ein klares Bekenntnis zu seinem aktuellen Team Red Bull. Zwischen den beiden Parteien laufen Gespräche, eine Einigung ist aber in weiter Ferne.
Klar ist: Kommt Verstappen, muss einer der aktuellen Mercedes-Stars Platz machen. Für George Russell (27) steht fest: Er ist es nicht!
Vor seinem Heimrennen, dem Großen Preis von England in Silverstone (Sonntag, 16 Uhr; Sky), sprach der Brite über seine Zukunft – und das überraschend gelassen. Russell, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft: „Jedes Team hat zwei Cockpits und es ist normal, dass die Verantwortlichen gucken, wie sie die am besten besetzen. Ich nehme das nicht persönlich. Für mich ist klar, dass ich weiterhin für Mercedes fahren möchte. Und ich mache mir keine Sorgen, dass das nicht der Fall ist. Ich fahre besser als jemals zuvor – und Leistung spricht für sich.“
Russell steht aktuell auf Rang vier der Fahrer-WM, konnte Mitte Juni den Großen Preis von Kanada gewinnen. Der Brite selbstbewusst: „Die Chancen, dass ich 2026 nicht bei Mercedes fahre, sind außerordentlich gering.“ Heißt im Umkehrschluss: Kimi Antonelli (18) müsste sein Cockpit bei dem deutschen Rennstall nach nur einer Saison wieder abgeben. Problem: Mercedes (und vor allem Toto Wolff) hält große Stücke auf das Eigengewächs. Trifft es also doch Russell?
Gespräche hat es zwischen dem Briten und Mercedes – anders als mit Verstappen – aber bisher keine gegeben. Beide Parteien betonen aber, dass das normal ist. Denn: Russell hat bei den Silberpfeilen nicht nur einen Fahrer-, sondern auch einen langfristigen Management-Vertrag. Heißt: Entscheidet sich Teamchef Wolff für eine Verlängerung, wäre es möglich, diese innerhalb weniger Tage festzuzurren.
Eine Deadline setzt Russell dem Österreicher aber nicht. „Normalerweise habe ich meine Zukunft gerne vor der Sommerpause (Anfang August) geklärt. Ich erwarte, dass sich in den kommenden Wochen was tut“, sagt der Brite. Auf die Frage, ob er mit anderen Teams spreche, sagt Russell klar: „Nein!“
Das kann Verstappen nicht von sich behaupten.
Bild Zeitung