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- Out 5, 2021
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Menschen stecken in Fahrstühlen fest:
Stromausfall legt Tschechien lahm
Prag - Ein Stromausfall hat am Freitagmittag in weiten Teilen Tschechiens und vor allem in Prag für massive Beeinträchtigungen gesorgt. Der Betrieb aller drei U-Bahn-Linien wurde in der Hauptstadt eine halbe Stunde lang ausgesetzt. Auch in anderen Regionen des Landes war der öffentliche Verkehr durch den Stromausfall eingeschränkt.
Betroffen waren Teile der Regionen Liberec, Ústí nad Labem, Mittelböhmen und Olomouc, Ostböhmen sowie Prag. Die genaue Ursache des Stromausfalls ist noch unklar. Die tschechische Polizei erklärte im Onlinedienst X, dass derzeit keine Informationen für eine Cyberattacke oder einen Terroranschlag vorlägen.
Wie das tschechische Nachrichtenportal Blesk berichtet, musste die Feuerwehr zahlreiche Menschen aus Fahrstühlen befreien, die wegen des Blackouts stecken geblieben waren. Auch für Touristen sah es am Freitag in Tschechien schlecht aus. Denn nicht nur der öffentliche Verkehr war für einige Zeit lahmgelegt, sondern auch das beliebte tschechische Bier konnte nicht mehr frisch gezapft werden.
Die Polizei regelt in mehreren Städten den Verkehr, da wegen des Stromausfalls auch die Ampelanlagen nicht mehr funktionieren.
Stromausfall in Spanien und Portugal
Ende April hatte es in Spanien und Portugal einen massiven Stromausfall gegeben. Die Panne hatte ein riesiges Chaos mit massiven Verkehrsproblemen und dem Ausfall von Telekommunikationssystemen zur Folge. Auch Südwestfrankreich und Marokko waren kurzzeitig betroffen.
Es handelte sich um einen der bisher größten Stromausfälle in Europa. Laut einem Bericht, den die Regierung in Madrid Mitte Juni vorlegte, wurde er durch Überspannung im Netz ausgelöst, die zu einer „unkontrollierbaren Kettenreaktion“ geführt habe.
Bild Zeitung
Stromausfall legt Tschechien lahm
Prag - Ein Stromausfall hat am Freitagmittag in weiten Teilen Tschechiens und vor allem in Prag für massive Beeinträchtigungen gesorgt. Der Betrieb aller drei U-Bahn-Linien wurde in der Hauptstadt eine halbe Stunde lang ausgesetzt. Auch in anderen Regionen des Landes war der öffentliche Verkehr durch den Stromausfall eingeschränkt.
Betroffen waren Teile der Regionen Liberec, Ústí nad Labem, Mittelböhmen und Olomouc, Ostböhmen sowie Prag. Die genaue Ursache des Stromausfalls ist noch unklar. Die tschechische Polizei erklärte im Onlinedienst X, dass derzeit keine Informationen für eine Cyberattacke oder einen Terroranschlag vorlägen.
Wie das tschechische Nachrichtenportal Blesk berichtet, musste die Feuerwehr zahlreiche Menschen aus Fahrstühlen befreien, die wegen des Blackouts stecken geblieben waren. Auch für Touristen sah es am Freitag in Tschechien schlecht aus. Denn nicht nur der öffentliche Verkehr war für einige Zeit lahmgelegt, sondern auch das beliebte tschechische Bier konnte nicht mehr frisch gezapft werden.
Die Polizei regelt in mehreren Städten den Verkehr, da wegen des Stromausfalls auch die Ampelanlagen nicht mehr funktionieren.
Stromausfall in Spanien und Portugal
Ende April hatte es in Spanien und Portugal einen massiven Stromausfall gegeben. Die Panne hatte ein riesiges Chaos mit massiven Verkehrsproblemen und dem Ausfall von Telekommunikationssystemen zur Folge. Auch Südwestfrankreich und Marokko waren kurzzeitig betroffen.
Es handelte sich um einen der bisher größten Stromausfälle in Europa. Laut einem Bericht, den die Regierung in Madrid Mitte Juni vorlegte, wurde er durch Überspannung im Netz ausgelöst, die zu einer „unkontrollierbaren Kettenreaktion“ geführt habe.
Bild Zeitung