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Fritz macht Fritzy glücklich:
Mehr Männer-Kohle für die Werder-Frauen


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Der Stellenwert der Frauen bei Werder ist gestiegen.

In der abgelaufenen Saison gingen sie auf Platz 7 über die Ziellinie und standen erstmals im Pokal-Endspiel (2:4 gegen die Bayern). Im Anschluss wurden sie auch ohne Titel im Rathaus von Bürgermeister Andreas Bovenschulte (59) empfangen.

Es tut sich was bei den Frauen, die künftig von ZDF-Expertin Fritzy Kromp (40) trainiert werden. Und das auch finanziell. Werder will den Etat für die kommende Saison erhöhen.

Manager Clemens Fritz (44) bei Radio Bremen: „Wir werden in diesem Jahr eine Budget-Erhöhung vornehmen, weil wir merken, dass Klubs nachkommen und nachdrücken und größere Schritte machen. Wir müssen es aus dem Männer-Fußball heraus subventionieren.“

Mehr Männer-Kohle für die Werder-Frauen

Werder muss sich mehr ins Zeug legen, weil die Konkurrenz nachlegt. Bislang lag der Etat bei etwa 3 Millionen Euro, mitfinanziert durch die Männer. Und das wird sich trotz des gestiegenen Stellenwertes nicht ändern.

„Wir wollen uns weiter etablieren, wenn möglich, in der oberen Hälfte“, gibt Fritz das Ziel aus. Ein Zweites steht längst fest: In der neuen Saison sollen gleich zwei Heimspiele im großen Weserstadion stattfinden. Geplant ist, dass beide jeweils in einer Länderspielpause der Männer (Hin- und Rückrunde) ausgetragen werden.

In der vergangenen Saison hatte Werder beim Heimspiel gegen Leverkusen (1:1) mit 22.721 Zuschauern einen klubinternen Rekord aufgestellt.

Bild Zeitung
 
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