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- Out 5, 2021
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Massenauflauf nach Streit um Ball! :
Mann zückt Messer! 16 Streifenwagen rücken an
Berlin – Alles begann mit dem Streit um einen Ball unter Kindern. Am Ende pöbelten und prügelten mehr als 100 Erwachsene und Jugendliche auf einem Spielplatz aufeinander ein. Schließlich zog ein Mann ein Messer.
Dienstagabend gegen 19 Uhr. Tatort: ein Spielplatz an der Reinickendorfer Zobeltitzstraße. Zwei Jungen (11 und 12 Jahre) spielen Fußball, als ein 12-Jähriger hinzukommt und den Kindern den Ball wegnimmt. Es kommt zum Streit und schließlich zu einer Rangelei unter den Kindern.
Frauen werfen Steine
Darauf aufmerksam geworden, mischen sich zahlreiche Familienangehörige teilweise handgreiflich in den Streit der Kinder ein. Laut Polizei unter anderem die drei Mütter der Jungs und zwei Schwestern (20 und 22) des 12-Jährigen, der den Ball geklaut hatte. Die beiden jungen Frauen schmeißen Steine.
Als Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 11 kurz darauf eintreffen, ist die Menge der schreienden und streitenden Personen auf über 100 angewachsen und die Lage laut einer Polizeisprecherin emotional aufgeheizt und unübersichtlich.
16 Einsatzwagen und Besatzungen der Berliner Polizei sind zur Unterstützung am Spielplatz nötig, um die einzelnen Lager voneinander zu trennen.
Mann zieht Messer
„Mitten in der Sachverhaltsklärung beobachteten die Einsatzkräfte, wie ein 46-jähriger Mann einem 17-Jährigen mit der Hand ins Gesicht schlug und ein Messer zog“, so die Polizeisprecherin zu BILD.
Zwei Beamte ziehen daraufhin ihre Pistolen. Der Messermann lässt die Waffe fallen, kann überwältigt und festgenommen werden. Zur Identitätsfeststellung wird der 46-Jährige in ein Polizeigewahrsam gebracht.
Die Polizeisprecherin: „Die beiden Kinder, die Fußball gespielt hatten, klagten über Schmerzen. Der weitere 12-Jährige stand deutlich unter dem Eindruck des Geschehens. Er erlitt eine Platzwunde am Kopf und klagte über Schmerzen und Atemnot. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Jungen in Begleitung seiner Mutter für eine Behandlung in ein Krankenhaus.“
Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizei-Direktion 1 (Nord) übernommen.
Bild Zeitung
Mann zückt Messer! 16 Streifenwagen rücken an
Berlin – Alles begann mit dem Streit um einen Ball unter Kindern. Am Ende pöbelten und prügelten mehr als 100 Erwachsene und Jugendliche auf einem Spielplatz aufeinander ein. Schließlich zog ein Mann ein Messer.
Dienstagabend gegen 19 Uhr. Tatort: ein Spielplatz an der Reinickendorfer Zobeltitzstraße. Zwei Jungen (11 und 12 Jahre) spielen Fußball, als ein 12-Jähriger hinzukommt und den Kindern den Ball wegnimmt. Es kommt zum Streit und schließlich zu einer Rangelei unter den Kindern.
Frauen werfen Steine
Darauf aufmerksam geworden, mischen sich zahlreiche Familienangehörige teilweise handgreiflich in den Streit der Kinder ein. Laut Polizei unter anderem die drei Mütter der Jungs und zwei Schwestern (20 und 22) des 12-Jährigen, der den Ball geklaut hatte. Die beiden jungen Frauen schmeißen Steine.
Als Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 11 kurz darauf eintreffen, ist die Menge der schreienden und streitenden Personen auf über 100 angewachsen und die Lage laut einer Polizeisprecherin emotional aufgeheizt und unübersichtlich.
16 Einsatzwagen und Besatzungen der Berliner Polizei sind zur Unterstützung am Spielplatz nötig, um die einzelnen Lager voneinander zu trennen.
Mann zieht Messer
„Mitten in der Sachverhaltsklärung beobachteten die Einsatzkräfte, wie ein 46-jähriger Mann einem 17-Jährigen mit der Hand ins Gesicht schlug und ein Messer zog“, so die Polizeisprecherin zu BILD.
Zwei Beamte ziehen daraufhin ihre Pistolen. Der Messermann lässt die Waffe fallen, kann überwältigt und festgenommen werden. Zur Identitätsfeststellung wird der 46-Jährige in ein Polizeigewahrsam gebracht.
Die Polizeisprecherin: „Die beiden Kinder, die Fußball gespielt hatten, klagten über Schmerzen. Der weitere 12-Jährige stand deutlich unter dem Eindruck des Geschehens. Er erlitt eine Platzwunde am Kopf und klagte über Schmerzen und Atemnot. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Jungen in Begleitung seiner Mutter für eine Behandlung in ein Krankenhaus.“
Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizei-Direktion 1 (Nord) übernommen.
Bild Zeitung