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- Out 5, 2021
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Unglück in Sachsen:
Mann (58) stürzt bei Klettertour in den Tod
Pirna – Er stürzte ab und fiel 13 Meter in die Tiefe: Bei einer Klettertour in Sachsen ist ein Mann (58) verunglückt.
Der 58-Jährige aus Sebnitz war am Montag mit zwei Begleitern, einer Frau und einem Mann, im Klettergarten Liebethal unterwegs. Gemeinsam kletterten sie an einer rund 13 Meter hohen Felswand. Zuerst sicherte die Frau den 58-Jährigen beim Aufstieg. Oben angekommen, bereitete er sich offenbar eigenständig aufs Abseilen vor.
Kletterer verlor den Halt und stürzte ab
In diesem Moment geschah das Unglück: Aus noch ungeklärter Ursache verlor er den Halt und stürzte in die Tiefe.
Die Begleiter setzten sofort einen Notruf ab. Rettungskräfte rückten schnell an: ein Rettungswagen, der Rettungshubschrauber „Christoph 38“ aus Dresden, die Feuerwehr Pirna und die Höhenretter aus Heidenau. Doch alle Hilfe kam zu spät. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Kriminalpolizei geht von Unfall aus
Auch die Polizei war mit Streifenbeamten und drei Kriminalpolizisten im Einsatz. Sie sicherten Spuren und versuchten, den Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Polizeisprecher:„Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Unfallursache wird noch ermittelt“. Alles deutet auf einen tragischen Absturz hin.
Die beiden Begleiter des Toten standen unter Schock und wurden vor Ort von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Der Klettergarten Liebethal war bereits am 29. Juni 2025 Schauplatz eines ähnlichen Unglücks: Eine 30-jährige Frau stürzte damals etwa zehn Meter in die Tiefe. Sie war ansprechbar, erlitt jedoch schwere Verletzungen. Sie wurde per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Bild Zeitung
Mann (58) stürzt bei Klettertour in den Tod
Pirna – Er stürzte ab und fiel 13 Meter in die Tiefe: Bei einer Klettertour in Sachsen ist ein Mann (58) verunglückt.
Der 58-Jährige aus Sebnitz war am Montag mit zwei Begleitern, einer Frau und einem Mann, im Klettergarten Liebethal unterwegs. Gemeinsam kletterten sie an einer rund 13 Meter hohen Felswand. Zuerst sicherte die Frau den 58-Jährigen beim Aufstieg. Oben angekommen, bereitete er sich offenbar eigenständig aufs Abseilen vor.
Kletterer verlor den Halt und stürzte ab
In diesem Moment geschah das Unglück: Aus noch ungeklärter Ursache verlor er den Halt und stürzte in die Tiefe.
Die Begleiter setzten sofort einen Notruf ab. Rettungskräfte rückten schnell an: ein Rettungswagen, der Rettungshubschrauber „Christoph 38“ aus Dresden, die Feuerwehr Pirna und die Höhenretter aus Heidenau. Doch alle Hilfe kam zu spät. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Kriminalpolizei geht von Unfall aus
Auch die Polizei war mit Streifenbeamten und drei Kriminalpolizisten im Einsatz. Sie sicherten Spuren und versuchten, den Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Polizeisprecher:„Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Unfallursache wird noch ermittelt“. Alles deutet auf einen tragischen Absturz hin.
Die beiden Begleiter des Toten standen unter Schock und wurden vor Ort von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Der Klettergarten Liebethal war bereits am 29. Juni 2025 Schauplatz eines ähnlichen Unglücks: Eine 30-jährige Frau stürzte damals etwa zehn Meter in die Tiefe. Sie war ansprechbar, erlitt jedoch schwere Verletzungen. Sie wurde per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Bild Zeitung