- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 52,432
- Gostos Recebidos
- 1,458
Straßkirchen (Bayern) – Brutaler Angriff im ICE!
Ein Mann soll in einem Zug in Niederbayern vier Passagiere verletzt haben.
Die Polizei sprach zunächst von einem „gefährlichen Gegenstand“, mit dem der Syrer (20) die Insassen angriff. Mittlerweile gehen die Ermittler von einem Hammer aus. Der mutmaßliche Täter, sei nach dem Vorfall in Straßkirchen im Landkreis Straubing-Bogen (Bayern) festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Demnach passierte die Tat am Donnerstag kurz vor 14 Uhr im ICE 91. Einige Reisende sollen nach dem Vorfall die Notbremse des Zugs gezogen haben, der ICE kam daraufhin auf freier Strecke zum Halt.
Zuginsassen umzingeln Täter
Mehrere Insassen sollen den Täter umzingelt haben – er wurde ersten Erkenntnissen zufolge schwer verletzt und kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Der Zug war mit ungefähr 500 Fahrgästen in Richtung Wien unterwegs. Die Bahnstrecke war zunächst gesperrt. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort.
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Angreifer um den Syrer Mohammed A. handeln. Er hatte sowohl eine Axt als auch einen Hammer dabei. Ein Zuggast soll ihm eine seiner Waffen entrissen und damit auf den Täter eingeschlagen haben, um diesen zu stoppen. Er wurde schwer verletzt nach Regensburg geflogen.
Eine Person schwer verletzt
Der Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes, Sohrab Taheri-Sohi, sagte zu BILD: „Infolge eines Gewaltereignisses in einem ICE kam es zu einem Großeinsatz von Rettungsdienst und Katastrophenschutz. (...) Nach aktuellen Erkenntnissen wurden infolge des Gewaltereignisses mehrere Personen verletzt: Eine Person erlitt schwere Verletzungen, drei weitere wurden mittelschwer und eine weitere Person leicht verletzt.“
Bei drei der vier Verletzten handelt es sich um syrische Männer im Alter von 15, 24, und 51 Jahren, wie die Polizei bekanntgab. Bei dem vierten Opfer, einem 38 Jahre alten Fahrgast, sei die Nationalität zunächst noch nicht bekannt gewesen. Für ein extremistisches Motiv des Täters liegen laut Behörden bislang keine Anhaltspunkte vor. In Bayern sei der Mann, der in der Region um Wien gemeldet war, nicht vorbestraft gewesen.
Nach dem Nothalt seien die 500 Reisenden zunächst im Freien betreut worden. „Inzwischen erfolgt ihre weitere Betreuung in einer zwischenzeitlich eingerichteten Betreuungsstelle.“ Unter anderem würden die Reisenden psychologisch betreut. „Insgesamt waren mehr als 150 Einsatzkräfte von Rettungsdiensten und Feuerwehren im Einsatz.“
Deutsche Bahn drückt Mitgefühl aus
Die Deutsche Bahn bekundete ihr Mitgefühl für die Betroffenen und deren Angehörige. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Verletzten und allen, die das Erlebte nun verarbeiten müssen“, sagte ein Bahnsprecher. „Wir wünschen allen Betroffenen eine schnelle und vollständige Genesung.“ Er dankte außerdem den Einsatzkräften für die schnelle Festnahme des Tatverdächtigen.
Bild Zeitung
Ein Mann soll in einem Zug in Niederbayern vier Passagiere verletzt haben.
Die Polizei sprach zunächst von einem „gefährlichen Gegenstand“, mit dem der Syrer (20) die Insassen angriff. Mittlerweile gehen die Ermittler von einem Hammer aus. Der mutmaßliche Täter, sei nach dem Vorfall in Straßkirchen im Landkreis Straubing-Bogen (Bayern) festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Demnach passierte die Tat am Donnerstag kurz vor 14 Uhr im ICE 91. Einige Reisende sollen nach dem Vorfall die Notbremse des Zugs gezogen haben, der ICE kam daraufhin auf freier Strecke zum Halt.
Zuginsassen umzingeln Täter
Mehrere Insassen sollen den Täter umzingelt haben – er wurde ersten Erkenntnissen zufolge schwer verletzt und kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Der Zug war mit ungefähr 500 Fahrgästen in Richtung Wien unterwegs. Die Bahnstrecke war zunächst gesperrt. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort.
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Angreifer um den Syrer Mohammed A. handeln. Er hatte sowohl eine Axt als auch einen Hammer dabei. Ein Zuggast soll ihm eine seiner Waffen entrissen und damit auf den Täter eingeschlagen haben, um diesen zu stoppen. Er wurde schwer verletzt nach Regensburg geflogen.
Eine Person schwer verletzt
Der Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes, Sohrab Taheri-Sohi, sagte zu BILD: „Infolge eines Gewaltereignisses in einem ICE kam es zu einem Großeinsatz von Rettungsdienst und Katastrophenschutz. (...) Nach aktuellen Erkenntnissen wurden infolge des Gewaltereignisses mehrere Personen verletzt: Eine Person erlitt schwere Verletzungen, drei weitere wurden mittelschwer und eine weitere Person leicht verletzt.“
Bei drei der vier Verletzten handelt es sich um syrische Männer im Alter von 15, 24, und 51 Jahren, wie die Polizei bekanntgab. Bei dem vierten Opfer, einem 38 Jahre alten Fahrgast, sei die Nationalität zunächst noch nicht bekannt gewesen. Für ein extremistisches Motiv des Täters liegen laut Behörden bislang keine Anhaltspunkte vor. In Bayern sei der Mann, der in der Region um Wien gemeldet war, nicht vorbestraft gewesen.
Nach dem Nothalt seien die 500 Reisenden zunächst im Freien betreut worden. „Inzwischen erfolgt ihre weitere Betreuung in einer zwischenzeitlich eingerichteten Betreuungsstelle.“ Unter anderem würden die Reisenden psychologisch betreut. „Insgesamt waren mehr als 150 Einsatzkräfte von Rettungsdiensten und Feuerwehren im Einsatz.“
Deutsche Bahn drückt Mitgefühl aus
Die Deutsche Bahn bekundete ihr Mitgefühl für die Betroffenen und deren Angehörige. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Verletzten und allen, die das Erlebte nun verarbeiten müssen“, sagte ein Bahnsprecher. „Wir wünschen allen Betroffenen eine schnelle und vollständige Genesung.“ Er dankte außerdem den Einsatzkräften für die schnelle Festnahme des Tatverdächtigen.
Bild Zeitung