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- Out 5, 2021
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Am Flughafen erwischt:
Mama Müller mit nach Mailand
ER muss das Ding jetzt umbiegen – und bekommt dafür ganz besondere Unterstützung...
Thomas Müller (35) ist spätestens nach seinem Joker-Tor im Hinspiel gegen Mailand letzte Woche (1:2) der große Hoffnungsträger für die Bayern beim Rückspiel am Mittwochabend in Italien.
Und Müller hat dafür ganz wichtige Familien-Unterstützung mit dabei: Am Dienstag Nachmittag stiegen auch Mama Klaudia und Papa Gerhard in den Mannschaftsflieger nach Mailand, gemeinsam mit anderen Angehörigen, Sponsoren und VIPs.
Nach dem Check-In machten beide noch Fotos mit Bayern-Maskottchen Berni. Mama und Papa Müller sind immer wieder mal bei wichtigen Auswärtsspielen des Sohnemanns dabei, drücken auf der Tribüne die Daumen.
Die große Frage: Spielt Müller von Beginn an? Beim 2:2 gegen Dortmund am Wochenende stand er bereits in der Startelf, war an fast jeder gefährlichen Offensiv-Aktion beteiligt. Müller danach: „Heute kannst du genauso gut 5:2 gewinnen. Wir hatten eine gute Energie, wir sind aus dem Rückstand zurückgekommen. Wir haben heute schon viel gesehen, was wir auch am Mittwoch brauchen können."
Sportvorstand Max Eberl vorm Abflug: „Egal ob Thomas von der Bank kommt oder beginnt, er hat selber gesagt, es geht nur noch darum, dieses eine Tor mehr zu schießen als Mailand, um mindestens die Verlängerung zu haben. Und im besten Fall dann noch eins zu schießen und dann durchzukommen. Und da wird Thomas einen riesigen Teil zu beitragen.“
Müller hofft auf die Startelf: "Ich habe natürlich versucht, mich auch anzubieten mit einem guten Spiel. Der Trainer hat, gerade was das Offensivspiel betrifft, viele Optionen. Am Ende stellt der Trainer am Mittwoch auf und dann schauen wir, wer spielt und die anderen, die kommen gut rein."
Es könnte bereits das letzte Champions-League-Spiel von Thomas Müller sein, sollten die Bayern es nicht schaffen, das 1:2 aus dem Hinspiel umzubiegen. Vor allem Thomas selbst wird natürlich alles dafür tun, dass es noch drei weitere Königsklassen-Spiele gibt und er am Ende auf 165 Champions-League Spiele mit Bayern kommt.
Das letzte wäre dann das Final dahoam in München - da würde dann ganz sicher der gesamte Müller-Clan auf der Tribüne mitfiebern...
Bild Zeitung
Mama Müller mit nach Mailand
ER muss das Ding jetzt umbiegen – und bekommt dafür ganz besondere Unterstützung...
Thomas Müller (35) ist spätestens nach seinem Joker-Tor im Hinspiel gegen Mailand letzte Woche (1:2) der große Hoffnungsträger für die Bayern beim Rückspiel am Mittwochabend in Italien.
Und Müller hat dafür ganz wichtige Familien-Unterstützung mit dabei: Am Dienstag Nachmittag stiegen auch Mama Klaudia und Papa Gerhard in den Mannschaftsflieger nach Mailand, gemeinsam mit anderen Angehörigen, Sponsoren und VIPs.
Nach dem Check-In machten beide noch Fotos mit Bayern-Maskottchen Berni. Mama und Papa Müller sind immer wieder mal bei wichtigen Auswärtsspielen des Sohnemanns dabei, drücken auf der Tribüne die Daumen.
Die große Frage: Spielt Müller von Beginn an? Beim 2:2 gegen Dortmund am Wochenende stand er bereits in der Startelf, war an fast jeder gefährlichen Offensiv-Aktion beteiligt. Müller danach: „Heute kannst du genauso gut 5:2 gewinnen. Wir hatten eine gute Energie, wir sind aus dem Rückstand zurückgekommen. Wir haben heute schon viel gesehen, was wir auch am Mittwoch brauchen können."
Sportvorstand Max Eberl vorm Abflug: „Egal ob Thomas von der Bank kommt oder beginnt, er hat selber gesagt, es geht nur noch darum, dieses eine Tor mehr zu schießen als Mailand, um mindestens die Verlängerung zu haben. Und im besten Fall dann noch eins zu schießen und dann durchzukommen. Und da wird Thomas einen riesigen Teil zu beitragen.“
Müller hofft auf die Startelf: "Ich habe natürlich versucht, mich auch anzubieten mit einem guten Spiel. Der Trainer hat, gerade was das Offensivspiel betrifft, viele Optionen. Am Ende stellt der Trainer am Mittwoch auf und dann schauen wir, wer spielt und die anderen, die kommen gut rein."
Es könnte bereits das letzte Champions-League-Spiel von Thomas Müller sein, sollten die Bayern es nicht schaffen, das 1:2 aus dem Hinspiel umzubiegen. Vor allem Thomas selbst wird natürlich alles dafür tun, dass es noch drei weitere Königsklassen-Spiele gibt und er am Ende auf 165 Champions-League Spiele mit Bayern kommt.
Das letzte wäre dann das Final dahoam in München - da würde dann ganz sicher der gesamte Müller-Clan auf der Tribüne mitfiebern...
Bild Zeitung