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Mündliche Einigung!:
Moukoko kurz vor BVB-Abschied


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In Dortmund konnte er sich nie wirklich etablieren ...

Youssoufa Moukoko (20) steht offenbar vor dem endgültigen Abschied von Borussia Dortmund – und einem Neustart beim FC Kopenhagen! Nach Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano hat der junge Angreifer dem Wechsel zum dänischen Meister bereits zugestimmt. Auch die Gespräche zwischen den beiden Vereinen sollen sich bereits in der Endphase befinden.

Über die Ablösesumme ist bisher nichts Konkretes bekannt, im Raum sollen 5 Mio. Euro stehen – Moukokos Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2026. Klar ist jedoch: Der BVB plant nicht mehr mit der einstigen Nachwuchshoffnung. Der Hauptgrund für einen BVB-Abschied ist sein sattes Gehalt - Moukoko kassiert 8,5 Mio. Euro pro Saison.

Sportdirektor Sebastian Kehl sagte vor ein paar Tagen: „Wir arbeiten an Themen auf der Abgangsseite, versuchen da in den nächsten Tagen vorwärtszukommen. Es gibt noch ein paar Spieler, die nicht beim Turnier dabei sind, da wollen wir Lösungen finden.“ Für Moukoko, der auch nicht bei der Klub-WM dabei ist, wurde jetzt scheinbar eine gefunden.

Der Angreifer galt einst als große Hoffnung, stellte in der Jugend Torrekorde auf, debütierte früh bei den Profis und wurde zum jüngsten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten. 2022 wurde er sogar für die WM in Katar nominiert. Doch der ganz große Durchbruch in Dortmund blieb aus. Trotz einiger Einsätze konnte sich Moukoko nie als Stammkraft etablieren.

Eine Leihe zu OGC Nizza in die Ligue 1 brachte ebenfalls nicht den erhofften Fortschritt. In der französischen Liga kam er auf lediglich elf Ligaeinsätze (nur 199 Minuten), erzielte zwei Tore und bereitete drei weitere vor. Die Kaufoption zog Nizza nicht.

Für den FC Kopenhagen ist der Deal ein Coup – für Moukoko vielleicht die Chance, seine Karriere in einem ruhigerem Umfeld wieder in Schwung zu bringen. DFB-Sportdirektor Rudi Völler sagte vor kurzem in der BILD über Moukoko: „In jungen Jahren passiert es mal, dass es Phasen gibt, bei denen man stagniert oder es nach unten geht. Er muss dran bleiben, weiter an sich arbeiten und sich verbessern. Wenn er nicht in Dortmund bleibt, muss er natürlich zu einem Verein gehen, wo er mehr Einsatzchancen bekommt und sich weiterentwickeln kann.“

Nach seiner enttäuschenden Saison wurde Moukoko auch nicht für die U21-EM in der Slowakei berücksichtigt. Nun der Neustart und die Hoffnung auf mehr Einsatzchancen.

Bild Zeitung
 
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