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- Out 5, 2021
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PSG-Trainer verlor seine kleine Tochter:
Luis Enrique: „Wir sprechen jeden Tag von Xana“
Diese Geschichte geht unter die Haut!
In der Münchner Allianz Arena kann Paris Saint-Germain gegen Inter Mailand erstmals die Champions League gewinnen.
PSG-Trainer Luis Enrique (55) kann sich noch einen ganz emotionalen Wunsch erfüllen!
Er möchte für seine verstorbene Tochter Xana (†9) eine Vereinsfahne in den Rasen stecken – wie 2015, als er in Berlin mit Barcelona die Champions League gegen Juventus (3:1) gewann. Damals hatte Enrique so mit seiner kleinen Xana den Titel gefeiert.
Vier Jahre später kam die furchtbare Diagnose für Xana: Knochenkrebs!
Im März 2019 legte er sein Amt als spanischer Nationaltrainer nieder, um nur noch für sie und für seine Familie da zu sein. Fünf Monate lang kämpfte Xana gegen den Krebs. Vergeblich.
Enrique betont immer wieder, dass nicht die Trauer überwiegt, sondern die Dankbarkeit für viele liebevolle Erinnerungen.
In seiner Doku erklärt er: „Meine Mutter konnte es nach dem Tod nicht ertragen, Fotos von Xana bei sich zu Hause zu haben. Ich habe ihr dann gesagt, dass das sein muss, weil Xana lebt. Wir sprechen jeden Tag von ihr, erinnern uns an sie und lachen. Denn ich bin überzeugt, dass Xana uns weiterhin sieht ...“
Auch das Finale in München?
Enrique: „Meine Tochter wird zwar nicht mehr physisch dabei sein, aber spirituell – und das ist für mich sehr wichtig.“
Bild Zeitung
Luis Enrique: „Wir sprechen jeden Tag von Xana“
Diese Geschichte geht unter die Haut!
In der Münchner Allianz Arena kann Paris Saint-Germain gegen Inter Mailand erstmals die Champions League gewinnen.
PSG-Trainer Luis Enrique (55) kann sich noch einen ganz emotionalen Wunsch erfüllen!
Er möchte für seine verstorbene Tochter Xana (†9) eine Vereinsfahne in den Rasen stecken – wie 2015, als er in Berlin mit Barcelona die Champions League gegen Juventus (3:1) gewann. Damals hatte Enrique so mit seiner kleinen Xana den Titel gefeiert.
Vier Jahre später kam die furchtbare Diagnose für Xana: Knochenkrebs!
Im März 2019 legte er sein Amt als spanischer Nationaltrainer nieder, um nur noch für sie und für seine Familie da zu sein. Fünf Monate lang kämpfte Xana gegen den Krebs. Vergeblich.
Enrique betont immer wieder, dass nicht die Trauer überwiegt, sondern die Dankbarkeit für viele liebevolle Erinnerungen.
In seiner Doku erklärt er: „Meine Mutter konnte es nach dem Tod nicht ertragen, Fotos von Xana bei sich zu Hause zu haben. Ich habe ihr dann gesagt, dass das sein muss, weil Xana lebt. Wir sprechen jeden Tag von ihr, erinnern uns an sie und lachen. Denn ich bin überzeugt, dass Xana uns weiterhin sieht ...“
Auch das Finale in München?
Enrique: „Meine Tochter wird zwar nicht mehr physisch dabei sein, aber spirituell – und das ist für mich sehr wichtig.“
Bild Zeitung