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- Out 5, 2021
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Finale daheim (fast) perfekt:
Lok Leipzig auch im Pokal nicht zu bremsen
Lok Leipzig bleibt in der Spur – und dampft nun auch ins Endspiel des Sachsenpokals. Bei Oberligist Grimma gab es mit zunächst etwas Glück dann doch ein abgezocktes 2:0.
Vom Glanz des Regionalliga-Spitzenreiters war in Hälfte eins vor 1480 Fans jedoch nicht viel zu sehen. Zu pomadig, zu ungenau. Der Gastgeber hatte damit kaum Probleme. Glück für Lok sogar, dass es mit einem 0:0 in die Pause geht.
Lok Leipzig: Erst rettet Müller, dann fielen auch Tore
Djamal Ziane, der für Stefan Maderer beginnt, hat zwar die erste Chance für Lok im Spiel. Sein Kopfball rauscht nur um Zentimeter drüber (11.). Dann aber der Auftritt von Tommy Kind, dem früheren Talent von Lok Leipzig, der rings um Leipzig auch schon gefühlt alle Vereine durch hat. 33 Jahre alt ist er inzwischen und ein leichter Bauchansatz ist unter dem Trikot erkennbar. Drauf hat er es aber immer noch.
Nach 19 Minuten scheitert er frei vor Torwart Niclas Müller, der zur Ecke klärt. Und die bringt erneut Gefahr. Seinen Kopfball klärt wiederum Müller. Sechs Minuten später trifft Kind dann doch. Dieser Treffer wurde jedoch wegen Abseits nicht gegeben. War auf jeden Fall knapp.
Nach der Pause dann aber doch die Führung für den Favoriten. Tobias Dombrowa zieht kurz vor der Strafraumgrenze ab und der Ball rauscht ins lange Eck. Grimmas starker Keeper Christopher Hauswald kann da nur hinterherschauen (53.). Wenig später legt Laurin von Piechowski das 0:2 nach. Er spitzelt eine Ecke nach Vorlage von Ziane unter die Latte (55.).
Das reichte am Ende gegen den Fünftligisten, der bis zum Schluss um den Anschlusstreffer kämpfte.
Im zweiten Halbfinale stehen sich am Donnerstag Glauchau (6. Liga) und Aue (3. Liga) gegenüber. Das Finale steigt am 24. Mai im Plache-Stadion des FC Lok – wenn Aue als höherklassiger Klub das Finale erreicht. Sollte klappen.
Mit Pokal und Meisterschaft hat der Klub nun noch zwei Titel vor Augen. Und obendrein den möglichen Aufstieg in die 3. Liga.
Bild Zeitung
Lok Leipzig auch im Pokal nicht zu bremsen
Lok Leipzig bleibt in der Spur – und dampft nun auch ins Endspiel des Sachsenpokals. Bei Oberligist Grimma gab es mit zunächst etwas Glück dann doch ein abgezocktes 2:0.
Vom Glanz des Regionalliga-Spitzenreiters war in Hälfte eins vor 1480 Fans jedoch nicht viel zu sehen. Zu pomadig, zu ungenau. Der Gastgeber hatte damit kaum Probleme. Glück für Lok sogar, dass es mit einem 0:0 in die Pause geht.
Lok Leipzig: Erst rettet Müller, dann fielen auch Tore
Djamal Ziane, der für Stefan Maderer beginnt, hat zwar die erste Chance für Lok im Spiel. Sein Kopfball rauscht nur um Zentimeter drüber (11.). Dann aber der Auftritt von Tommy Kind, dem früheren Talent von Lok Leipzig, der rings um Leipzig auch schon gefühlt alle Vereine durch hat. 33 Jahre alt ist er inzwischen und ein leichter Bauchansatz ist unter dem Trikot erkennbar. Drauf hat er es aber immer noch.
Nach 19 Minuten scheitert er frei vor Torwart Niclas Müller, der zur Ecke klärt. Und die bringt erneut Gefahr. Seinen Kopfball klärt wiederum Müller. Sechs Minuten später trifft Kind dann doch. Dieser Treffer wurde jedoch wegen Abseits nicht gegeben. War auf jeden Fall knapp.
Nach der Pause dann aber doch die Führung für den Favoriten. Tobias Dombrowa zieht kurz vor der Strafraumgrenze ab und der Ball rauscht ins lange Eck. Grimmas starker Keeper Christopher Hauswald kann da nur hinterherschauen (53.). Wenig später legt Laurin von Piechowski das 0:2 nach. Er spitzelt eine Ecke nach Vorlage von Ziane unter die Latte (55.).
Das reichte am Ende gegen den Fünftligisten, der bis zum Schluss um den Anschlusstreffer kämpfte.
Im zweiten Halbfinale stehen sich am Donnerstag Glauchau (6. Liga) und Aue (3. Liga) gegenüber. Das Finale steigt am 24. Mai im Plache-Stadion des FC Lok – wenn Aue als höherklassiger Klub das Finale erreicht. Sollte klappen.
Mit Pokal und Meisterschaft hat der Klub nun noch zwei Titel vor Augen. Und obendrein den möglichen Aufstieg in die 3. Liga.
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