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- Out 5, 2021
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Tennis-Kracher bahnt sich an:
Jetzt soll Nadal Zverevs Karriere retten
Das wäre der Tennis-Knaller des Jahres!
Alexander Zverev (28) scheint einen neuen Trainer gefunden zu haben. Der Hamburger trainiert derzeit in der Rafa-Nadal-Academy auf Mallorca. Dort soll Toni Nadal (64), der Onkel und langjährige Coach von Rafael Nadal (39) mit dem Olympiasieger von 2021 arbeiten.
Das berichtet der TV-Sender Sky, der eine Mitarbeiterin vor Ort hat, die dort Urlaub macht. Demnach könnte Rafael Nadal mit Zverev im mentalen Bereich arbeiten. Damit würde Zverev das wahr machen, was er nach einem Erstrunden-Aus in Wimbledon ankündigte.
Da sagte er: „Ich muss die Freude zurückholen, die ich verloren habe. Ich glaube nicht, dass Tennis im Moment mein Problem ist, das ist ein Lebensding. Ich muss mich selbst wiederfinden und verstehen, welche Menschen mir Freude bringen und was mir Spaß macht und was mich motiviert. Das ist für mich mit 28 Jahren die Nummer-1-Aufgabe.“
Ein Mann, ein Wort! Er scheint nun genau das zu tun. Toni Nadal trainierte seinen Neffen von klein auf bis 2018. Ab 2021 dann coachte er Felix Auger-Aliassime (24). Mit dem Kanadier war er jedoch nicht ständig auf Tour.
Nach BILD-Informationen fehlt Zverevs Vater Alexander senior (65) auf Mallorca. Auch Bruder Mischa (37) ist nicht dabei. Will Zverev tatsächlich einen Neuanfang? In Wimbledon sagte er bei seinem Abschied: „In Kanada werde ich Antworten haben.“
Mit Kanada meint er das Masters-Turnier, das am 26. Juli in Toronto beginnt. Mit Toni Nadal in seiner Box? Offiziell ist das noch nicht. Wahrscheinlich ist, dass sich beide auf eine Art Probezeit verständigen. Toni Nadal hat nicht mehr die Leitung der Academy inne, hätte also mehr Zeit als damals bei Auger-Aliassime. Ob Rafael Nadal in Toronto dabei ist, ist derzeit unklar.
Die Tennis-Ikone als Mentor könnte Zverev guttun. Er weiß genau, wie man sich aus Krisen herauskämpft – Nadal hatte enorm viele Verletzungen – und vor allem, wie man Grand-Slam-Titel holt. Der Spanier hat deren 22.
In der vergangenen Woche begann Zverev noch in Monaco mit dem Training auf Hartplatz. Das Sandplatz-Turnier in Gstaad (Schweiz) sagte er ab. Das Engagement hat sich nach BILD-Informationen kurzfristig ergeben. Was dabei herauskommt, darauf darf die Tennis-Welt gespannt sein.
Bild Zeitung
Jetzt soll Nadal Zverevs Karriere retten
Das wäre der Tennis-Knaller des Jahres!
Alexander Zverev (28) scheint einen neuen Trainer gefunden zu haben. Der Hamburger trainiert derzeit in der Rafa-Nadal-Academy auf Mallorca. Dort soll Toni Nadal (64), der Onkel und langjährige Coach von Rafael Nadal (39) mit dem Olympiasieger von 2021 arbeiten.
Das berichtet der TV-Sender Sky, der eine Mitarbeiterin vor Ort hat, die dort Urlaub macht. Demnach könnte Rafael Nadal mit Zverev im mentalen Bereich arbeiten. Damit würde Zverev das wahr machen, was er nach einem Erstrunden-Aus in Wimbledon ankündigte.
Da sagte er: „Ich muss die Freude zurückholen, die ich verloren habe. Ich glaube nicht, dass Tennis im Moment mein Problem ist, das ist ein Lebensding. Ich muss mich selbst wiederfinden und verstehen, welche Menschen mir Freude bringen und was mir Spaß macht und was mich motiviert. Das ist für mich mit 28 Jahren die Nummer-1-Aufgabe.“
Ein Mann, ein Wort! Er scheint nun genau das zu tun. Toni Nadal trainierte seinen Neffen von klein auf bis 2018. Ab 2021 dann coachte er Felix Auger-Aliassime (24). Mit dem Kanadier war er jedoch nicht ständig auf Tour.
Nach BILD-Informationen fehlt Zverevs Vater Alexander senior (65) auf Mallorca. Auch Bruder Mischa (37) ist nicht dabei. Will Zverev tatsächlich einen Neuanfang? In Wimbledon sagte er bei seinem Abschied: „In Kanada werde ich Antworten haben.“
Mit Kanada meint er das Masters-Turnier, das am 26. Juli in Toronto beginnt. Mit Toni Nadal in seiner Box? Offiziell ist das noch nicht. Wahrscheinlich ist, dass sich beide auf eine Art Probezeit verständigen. Toni Nadal hat nicht mehr die Leitung der Academy inne, hätte also mehr Zeit als damals bei Auger-Aliassime. Ob Rafael Nadal in Toronto dabei ist, ist derzeit unklar.
Die Tennis-Ikone als Mentor könnte Zverev guttun. Er weiß genau, wie man sich aus Krisen herauskämpft – Nadal hatte enorm viele Verletzungen – und vor allem, wie man Grand-Slam-Titel holt. Der Spanier hat deren 22.
In der vergangenen Woche begann Zverev noch in Monaco mit dem Training auf Hartplatz. Das Sandplatz-Turnier in Gstaad (Schweiz) sagte er ab. Das Engagement hat sich nach BILD-Informationen kurzfristig ergeben. Was dabei herauskommt, darauf darf die Tennis-Welt gespannt sein.
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