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- Out 5, 2021
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Israels Armee stoppt Gretas Selfie-Jacht :
Die Show ist vorbei!
Jerusalem – Greta Thunbergs Reise nach Gaza ist vorbei. Die israelische Armee hat das Schiff gestoppt, mit dem Thunberg gemeinsam mit Hamas- und Hisbollah-Unterstützern nach Gaza segeln wollte. Die Aktivisten sollen nun nach Israel gebracht und in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
Fotos und Videos zeigen, wie israelische Soldaten den Israel-Hassern Wasserflaschen und belegte Brote aushändigen, die diese dankbar annehmen. Das israelische Außenministerium schrieb auf X: „Alle Passagiere der ‚Selfie-Jacht‘ sind wohlauf und unverletzt. Sie wurden mit Sandwiches und Wasser versorgt. Die Show ist vorbei.“
Thunberg und ihre Mitstreiter luden vorab aufgenommene Videos hoch, die allesamt dieselbe Botschaft haben: „Wenn ihr dieses Video seht, dann bedeutet das, dass wir entführt wurden …“ Sogar von Geiselnahme ist seitens der Aktivisten die Rede, doch Bilder sprechen eine andere Sprache.
Bemerkenswert ist: Über das Schicksal der israelischen Geiseln, die seit mehr als 600 Tagen in den Hamas-Tunneln von Gaza gehalten werden, sprechen die Thunberg-Aktivisten selten – schließlich unterstützen einige von ihnen selbst die islamistischen Terroristen. Nun bezeichnen sie sich selbst als Geiseln.
Thunberg wollte nach Gaza segeln, um Israels Seeblockade gegen den Küstenstreifen zu brechen und eine kleine Menge an Hilfsgütern zu den notleidenden Zivilisten zu bringen. Experten gingen davon aus, dass die frühere Klima-Aktivistin, die mittlerweile fast nur noch gegen den jüdischen Staat agitiert, die Reise vor allem zur Provokation gegen Israel nutzt.
Israelische Sicherheitskräfte boten den Aktivisten per Megaphon an, ihre Hilfsgüter entgegenzunehmen und ordnungsgemäß nach Gaza zu bringen. Zur Einordnung: Ein UN-Bericht von 2011 kam zu dem Schluss, dass Israels Seeblockade rechtmäßig ist. Sie sei eine legitime Maßnahme, um Waffenlieferungen an militante Gruppen (wie die Hamas) in Gaza zu verhindern und entspreche damit dem Völkerrecht.
Thunbergs Freunde feiern den Terror
Die Schwedin Thunberg schloss sich mit fast einem Dutzend anti-israelischer Aktivisten zusammen, um ihr Ziel zu erreichen. Darunter der Brasilianer Thiago Avila, der Anfang des Jahres die Trauerfeier des getöteten Hisbollah-Chefs besuchte und in höchsten Tönen über den Terror-Führer sprach. Mit dabei ist auch Yasemin Acar aus Berlin: Sie machte sich in Deutschland einen Namen, weil sie bei Demos deutsche Polizisten wüst beschimpfte und freudig tanzte, als Israel aus dem Iran mit Raketen beschossen wurde.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz (69) wies die israelischen Streitkräfte an, den Aktivisten ein Video über die Gräueltaten des Hamas-Massakers an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober zu zeigen: „Es ist angemessen, dass die antisemitische Greta und ihre Hamas-unterstützenden Freunde genau sehen, wer die Terrororganisation Hamas ist, die sie zu unterstützen gekommen sind und in deren Namen sie handeln – welche Gräueltaten sie an Frauen, alten Menschen und Kindern begangen haben. Und gegen wen Israel kämpft, um sich zu verteidigen.“
Bild Zeitung
Die Show ist vorbei!
Jerusalem – Greta Thunbergs Reise nach Gaza ist vorbei. Die israelische Armee hat das Schiff gestoppt, mit dem Thunberg gemeinsam mit Hamas- und Hisbollah-Unterstützern nach Gaza segeln wollte. Die Aktivisten sollen nun nach Israel gebracht und in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
Fotos und Videos zeigen, wie israelische Soldaten den Israel-Hassern Wasserflaschen und belegte Brote aushändigen, die diese dankbar annehmen. Das israelische Außenministerium schrieb auf X: „Alle Passagiere der ‚Selfie-Jacht‘ sind wohlauf und unverletzt. Sie wurden mit Sandwiches und Wasser versorgt. Die Show ist vorbei.“
Thunberg und ihre Mitstreiter luden vorab aufgenommene Videos hoch, die allesamt dieselbe Botschaft haben: „Wenn ihr dieses Video seht, dann bedeutet das, dass wir entführt wurden …“ Sogar von Geiselnahme ist seitens der Aktivisten die Rede, doch Bilder sprechen eine andere Sprache.
Bemerkenswert ist: Über das Schicksal der israelischen Geiseln, die seit mehr als 600 Tagen in den Hamas-Tunneln von Gaza gehalten werden, sprechen die Thunberg-Aktivisten selten – schließlich unterstützen einige von ihnen selbst die islamistischen Terroristen. Nun bezeichnen sie sich selbst als Geiseln.
Thunberg wollte nach Gaza segeln, um Israels Seeblockade gegen den Küstenstreifen zu brechen und eine kleine Menge an Hilfsgütern zu den notleidenden Zivilisten zu bringen. Experten gingen davon aus, dass die frühere Klima-Aktivistin, die mittlerweile fast nur noch gegen den jüdischen Staat agitiert, die Reise vor allem zur Provokation gegen Israel nutzt.
Israelische Sicherheitskräfte boten den Aktivisten per Megaphon an, ihre Hilfsgüter entgegenzunehmen und ordnungsgemäß nach Gaza zu bringen. Zur Einordnung: Ein UN-Bericht von 2011 kam zu dem Schluss, dass Israels Seeblockade rechtmäßig ist. Sie sei eine legitime Maßnahme, um Waffenlieferungen an militante Gruppen (wie die Hamas) in Gaza zu verhindern und entspreche damit dem Völkerrecht.
Thunbergs Freunde feiern den Terror
Die Schwedin Thunberg schloss sich mit fast einem Dutzend anti-israelischer Aktivisten zusammen, um ihr Ziel zu erreichen. Darunter der Brasilianer Thiago Avila, der Anfang des Jahres die Trauerfeier des getöteten Hisbollah-Chefs besuchte und in höchsten Tönen über den Terror-Führer sprach. Mit dabei ist auch Yasemin Acar aus Berlin: Sie machte sich in Deutschland einen Namen, weil sie bei Demos deutsche Polizisten wüst beschimpfte und freudig tanzte, als Israel aus dem Iran mit Raketen beschossen wurde.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz (69) wies die israelischen Streitkräfte an, den Aktivisten ein Video über die Gräueltaten des Hamas-Massakers an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober zu zeigen: „Es ist angemessen, dass die antisemitische Greta und ihre Hamas-unterstützenden Freunde genau sehen, wer die Terrororganisation Hamas ist, die sie zu unterstützen gekommen sind und in deren Namen sie handeln – welche Gräueltaten sie an Frauen, alten Menschen und Kindern begangen haben. Und gegen wen Israel kämpft, um sich zu verteidigen.“
Bild Zeitung