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- Out 5, 2021
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Patricia (31) aus Düsseldorf berichtet:
Ich flog einen Tag vorher mit dem Todes-Heli über New York
Familie aus Spanien stürzte über Hudson River ab
New York – Es ist der wohl schockierendste Zufall ihres Lebens: Patricia C. (31) aus Düsseldorf saß am Mittwochmittag in genau dem Helikopter, der einen Tag später mit dem spanischen Siemens-Manager und seiner Familie abstürzte.
Die Nachricht von dem tragischen Unglück über dem Hudson River in New York löste in der Frau aus Deutschland zwiespältige Gefühle aus. „Ich habe geweint vor Freude. Ich lebe, ich kann es selbst kaum glauben“, sagt die Familienhelferin im Gespräch mit BILD.
Familie aus Spanien starb bei Absturz mit Helikopter
Der Hubschrauber N216MH, eine weiße Bell 206 mit Firmenaufschrift, gehörte einem der vielen Anbieter, die täglich Touristen über Manhattan fliegen. Der Rundflug sollte für Patricia nicht nur zum ersten Helikopter-Flug ihres Lebens werden, sondern auch zu einem Moment, den sie nie vergessen wird.
Eigentlich hätte Patricia schon um 11.30 Uhr fliegen sollen, doch sie steckte im Stau und kam zu spät. New York Helicopter Tours, der Anbieter des Flugs, verlangte 100 Dollar Umbuchungsgebühr. Die 31-Jährige zahlte. „Ich war dann beim nächsten Flug um 13 Uhr dabei. Ich saß direkt neben dem Piloten.“
Ihre Tante warnte sie noch vor dem Heli-Flug
„Meine Tante sagte noch am Telefon: Bist du dir sicher, dass du das machen willst?“, erinnert sich die junge Frau. Die Verwandte, die ihr den 350-Euro-Flug selbst geschenkt hatte, erzählte von Berichten über Abstürze von Touristen-Helis. Doch Patricia C. aus NRW hatte keine Bedenken.
Sie wollte von dem Piloten wissen, wer er sei. Der junge Amerikaner, stellte sich ihr als John vor. „Er sagte, er sei 30 Jahre alt und habe schon ungefähr 30 bis 35 Flüge gemacht“, erinnert sie sich. Außerdem lebe er in New York West, einer gut situierten Gegend.
Bild Zeitung
Ich flog einen Tag vorher mit dem Todes-Heli über New York
Familie aus Spanien stürzte über Hudson River ab
New York – Es ist der wohl schockierendste Zufall ihres Lebens: Patricia C. (31) aus Düsseldorf saß am Mittwochmittag in genau dem Helikopter, der einen Tag später mit dem spanischen Siemens-Manager und seiner Familie abstürzte.
Die Nachricht von dem tragischen Unglück über dem Hudson River in New York löste in der Frau aus Deutschland zwiespältige Gefühle aus. „Ich habe geweint vor Freude. Ich lebe, ich kann es selbst kaum glauben“, sagt die Familienhelferin im Gespräch mit BILD.
Familie aus Spanien starb bei Absturz mit Helikopter
Der Hubschrauber N216MH, eine weiße Bell 206 mit Firmenaufschrift, gehörte einem der vielen Anbieter, die täglich Touristen über Manhattan fliegen. Der Rundflug sollte für Patricia nicht nur zum ersten Helikopter-Flug ihres Lebens werden, sondern auch zu einem Moment, den sie nie vergessen wird.
Eigentlich hätte Patricia schon um 11.30 Uhr fliegen sollen, doch sie steckte im Stau und kam zu spät. New York Helicopter Tours, der Anbieter des Flugs, verlangte 100 Dollar Umbuchungsgebühr. Die 31-Jährige zahlte. „Ich war dann beim nächsten Flug um 13 Uhr dabei. Ich saß direkt neben dem Piloten.“
Ihre Tante warnte sie noch vor dem Heli-Flug
„Meine Tante sagte noch am Telefon: Bist du dir sicher, dass du das machen willst?“, erinnert sich die junge Frau. Die Verwandte, die ihr den 350-Euro-Flug selbst geschenkt hatte, erzählte von Berichten über Abstürze von Touristen-Helis. Doch Patricia C. aus NRW hatte keine Bedenken.
Sie wollte von dem Piloten wissen, wer er sei. Der junge Amerikaner, stellte sich ihr als John vor. „Er sagte, er sei 30 Jahre alt und habe schon ungefähr 30 bis 35 Flüge gemacht“, erinnert sie sich. Außerdem lebe er in New York West, einer gut situierten Gegend.
Bild Zeitung