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- Out 5, 2021
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Nach Abpfiff im Spielerkreis:
HSV-Stars geraten aneinander!
Da hatte jemand Redebedarf.
Nach Abpfiff wollte HSV-Trainer Merlin Polzin (34) seine Jungs nach einem intensiven 2:2 auf Schalke im Team-Kreis versammeln. Doch zunächst hatten erstmal sich die HSV-Stars Jean-Luc Dompé (29) und William Mikelbrencis (21) in den Haaren.
Nur mit Mühe können seine Mitspieler Dompé zurückhalten. Teilweise vier (!) Spieler müssen den Franzosen zurückhalten.
Der Grund? Zunächst nicht ersichtlich. Schließlich war Mikelbrencis nicht direkt an den Gegentoren der Hamburger beteiligt.
Polzin lächelte den Zoff erst einmal weg. Doch es dauert lange, bis sich die Spieler nach Abpfiff den Interviews stellen, bleiben noch lange in der Kabine.
HSV-Mittelfeldspieler Jonas Meffert bei „Sky“: „Die sind eigentlich beste Kumpels, fast wie Brüder. Wir sind alle nicht glücklich mit dem Ergebnis. Es ging um eine Aktion, die sie unterschiedlich empfunden haben. Jeder kennt das, der einen großen Bruder hat und weiß wie emotional das nach dem Spiel sein kann. Man hat gesehen, dass wir heute nicht zufrieden sind mit dem Ergebnis. Ich kann ein bisschen Französisch. Ich will jetzt nicht übersetzen, da fielen auch ein, zwei Wörter.“
Trainer Merlin Polzin über die Auseinandersetzung: „Wir haben es uns erarbeitet, so miteinander umgehen können. Die beiden haben ein sehr enges Verhältnis, Jean-Luc hilft William permanent auf seinem Weg. Wir haben es in der Kabine längst geklärt.“
Nächste Woche gegen Karlsruhe sollten die Hamburger die Energie wieder auf das Spielfeld bringen, um die Mini-Krise (zwei sieglose Spiele) zu beenden.
Bild Zeitung
HSV-Stars geraten aneinander!
Da hatte jemand Redebedarf.
Nach Abpfiff wollte HSV-Trainer Merlin Polzin (34) seine Jungs nach einem intensiven 2:2 auf Schalke im Team-Kreis versammeln. Doch zunächst hatten erstmal sich die HSV-Stars Jean-Luc Dompé (29) und William Mikelbrencis (21) in den Haaren.
Nur mit Mühe können seine Mitspieler Dompé zurückhalten. Teilweise vier (!) Spieler müssen den Franzosen zurückhalten.
Der Grund? Zunächst nicht ersichtlich. Schließlich war Mikelbrencis nicht direkt an den Gegentoren der Hamburger beteiligt.
Polzin lächelte den Zoff erst einmal weg. Doch es dauert lange, bis sich die Spieler nach Abpfiff den Interviews stellen, bleiben noch lange in der Kabine.
HSV-Mittelfeldspieler Jonas Meffert bei „Sky“: „Die sind eigentlich beste Kumpels, fast wie Brüder. Wir sind alle nicht glücklich mit dem Ergebnis. Es ging um eine Aktion, die sie unterschiedlich empfunden haben. Jeder kennt das, der einen großen Bruder hat und weiß wie emotional das nach dem Spiel sein kann. Man hat gesehen, dass wir heute nicht zufrieden sind mit dem Ergebnis. Ich kann ein bisschen Französisch. Ich will jetzt nicht übersetzen, da fielen auch ein, zwei Wörter.“
Trainer Merlin Polzin über die Auseinandersetzung: „Wir haben es uns erarbeitet, so miteinander umgehen können. Die beiden haben ein sehr enges Verhältnis, Jean-Luc hilft William permanent auf seinem Weg. Wir haben es in der Kabine längst geklärt.“
Nächste Woche gegen Karlsruhe sollten die Hamburger die Energie wieder auf das Spielfeld bringen, um die Mini-Krise (zwei sieglose Spiele) zu beenden.
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