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Volleyball
Halbfinale: Strassen verdienter Pokalfinalist


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Strassen steht nach einem 3:1-Sieg über Lorentzweiler im Pokalfinale, das Samstagabend (20.30 Uhr) ausgetragen wird. Nach einem zwischenzeitlichen Satzverlust gab es am Ende einen verdienten Sieg.

Für Trainer Massimo Tarantino lag der Schlüssel „im guten Aufschlag und im Block. Wir standen gut im Block. Wir haben sie im dritten Satz etwas zu sehr kommen lassen. Zu Ende hin haben wir aber wieder gut dagegengehalten.“ Für Gäste-Trainer Serge Karier lag die Niederlage vor allem daran, „dass wir die beiden ersten Sätze ohne Energie abgegeben haben. Und wenn du zwei Sätze gegen eine Mannschaft wie Strassen abgibst, wird es nachher schwer. Im dritten Satz haben wir eine sehr gute Leistung gezeigt. Im vierten Satz sind wir noch einmal gut herangekommen, aber die Reaktion kam eindeutig zu spät“, so das Fazit des Trainers.

Im ersten Satz lag Strassen aufgrund einer Serie von fünf Punkten schnell mit 7:2 in Führung. Die erste Auszeit vom Lorentzweiler Trainer Karier änderte wenig am Spielverlauf. Nach einer weiteren Serie von vier Punkten sah der Trainer sich relativ früh in der Begegnung gezwungen, eine weitere Auszeit zu ziehen (12:18). Beim Stand von 17:24 war es dann ein Ball von Chris Zuidberg ins Aus, der den Strassenern den ersten Satz in diesem Halbfinale sicherte.

Der zweite Satz begann für die Hausherren furios. Nach einer Serie von fünf Punkten sah sich Lorentzweiler gezwungen, beim Stand von 0:5 und ohne eigenen Punkt, die erste Auszeit zu ziehen. Trainer Karier reagierte und brachte Rzymianski für Pavelka in die Partie. Lorentzweiler gelangen zu diesem Zeitpunkt die ersten Punktgewinne (2:8) im zweiten Durchgang. Strassen blieb hingegen vom Netz stark und konnte seine Führung ausbauen (12:4). Da Rocha Camargo war am Netz sehr effektiv und erzielte zahlreiche Punkte für den VC Strassen. Zwei weitere Drei-Punkte-Serien folgten bei den Gastgebern und Karier zog beim Stand von 7:18 seine zweite Auszeit. Auch zwei Spielerwechsel (Maggiolo für d’Almeida und Kuhberg für Mexson) sollten nur bedingt einen Einfluss auf den Schluss des zweiten Satzes haben. Beim Stand von 24:17, wie bereits im ersten Satz, nutzte Strassen den fünften Satzball zum erneuten Satzgewinn.

Lorentzweiler begann den dritten Satz deutlich besser als die beiden vorherigen. Schnell lag man mit 7:3 in Führung. Der Strassener Trainer Tarantini zog die notwendige Auszeit, um seine Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. Diese Maßnahme schien zu greifen, den die Gastgeber glichen aus (7:7). Bei Lorentzweiler kam Engeldinger für Zehren aufs Spielfeld. Dieser Satz war deutlich ausgeglichener als die beiden zuvor, ein Block von D’Almeida brachte die 11:9-Führung. Beim Stand von 11:15 kam Milosevic für De Paula Ribeiro beim VCS. In diesem Satz machte Strassen vermehrt Fehler, sodass Lorentzweiler langsam, aber sicher davonzog. Beim Stand von 15:22 wurde Topalov für Arab eingewechselt. Zwei etwas umstrittene Entscheidungen zugunsten der Gäste aus Lorentzweiler brachten den ersten Satzball beim Stand von 24:17. Strassen-Trainer Tarantini nahm eine weitere Auszeit. Dennoch ging der Satz an Lorentzweiler.

Der vierte Satz verlief zu Beginn sehr ausgeglichen: Keine Mannschaft konnte sich absetzen. Beim Stand von 5:9 nahm Gäste-Trainer Karier die erste Auszeit in diesem Satz. Mit einer Serie von sechs Punkten in Folge zog Strassen davon (12:5). Bei Lorentzweiler ersetzte Mexson D’Almeida beim Stand von 9:17. Lorentzweiler zeigte sich weiterhin kämpferisch und verlangte Strassen alles ab: Beim Stand von 20:16 nahm Strassen noch eine Auszeit. Auch Lorentzweiler-Trainer Karier zog beim Stand von 18:23 noch eine Auszeit und schwor seine Mannschaft noch einmal ein. Nützen sollte es nichts mehr. Zwar kam Lorentzweiler noch einmal auf 23:24 heran, dennoch reichte es am Ende nicht. Durch ein 25:23 im vierten Satz zog Strassen neben Fentingen ins Pokalfinale ein.

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